Die Abholzung des Regenwaldes am Amazonas muss gestoppt werden, um das Klima zu schützen. Doch kann Brasilien das schaffen, nachdem schon so viel zerstört wurde? Und: Scheidungen sind auf den Philippinen verboten - darunter leiden vor allem Frauen.

Global 3000: Global Us - Kann Brasilien den Regenwald am Amazonas noch retten?

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Deutsche Welle

Global Us - Kann Brasilien den Regenwald am Amazonas noch retten?

Zur Zeit der frühen Dinosaurier war 16 mal mehr Kohlendioxid in der Atmosphäre als heute, und es war sehr warm. Vulkanausbrüche spuckten dann aber noch mehr CO2 aus. Die Folge war ein Massenaussterben. Sollte das nicht eine Mahnung für uns sein?

Global 3000: Was Kohlendioxid mit den Dinosauriern zu tun hat

Was Kohlendioxid mit den Dinosauriern zu tun hat

Keine Bewerbungsgespräche, keine Fragen zu Abschluss, Ausbildung oder eventuellen Vorstrafen. Seit 40 Jahren setzt die Großbäckerei in Yonkers das Konzept des "Open Hiring" um. Wer seinen Namen auf eine Liste setzt, bekommt einen Job.

Global 3000: USA: Jobs für Menschen, die sonst keinen Arbeitsplatz bekommen

USA: Jobs für Menschen, die sonst keinen Arbeitsplatz bekommen

Auf den Philippinen sind Scheidungen verboten. Das bringt Frauen oft in Schwierigkeiten. Werden sie verlassen, haben sie keinen rechtlichen Anspruch auf Unterhalt. Dennoch stehen Massenhochzeiten bei jungen Leuten hoch im Kurs.

Global 3000: Philippinen: Wenn eine Ehe bis zum Tod halten muss

Philippinen: Wenn eine Ehe bis zum Tod halten muss

Die Zerstörung des Regenwaldes in Brasilien wäre eine globale Katastrophe. Doch Wissenschaftler fürchten, dass der Wald bald endgültig verschwinden könnte. Dabei war Brasilien einst Vorbild beim Regenwaldschutz. Könnte es das Land wieder schaffen?

Global 3000: Brasilien: Ist der Regenwald am Amazonas noch zu retten?

Brasilien: Ist der Regenwald am Amazonas noch zu retten?

Warum wächst die Weltbevölkerung immer weiter? Und wieso sorgt man sich gleichzeitig über zu wenig Kinder? Während in den Industrieländern immer mehr Alte leben, ist Afrika ein Kontinent der Jungen. Was heißt das für die Welt?

Global 3000: Wie sieht die Welt in Zukunft aus?

Wie sieht die Welt in Zukunft aus?

In Indien sind viele Menschen älter als 60 Jahre. Weil aber traditionelle Familienstrukturen langsam verschwinden, wächst der Bedarf an Altenheimen. Wer Geld hat, kann im Alter sorglos leben. Anders sieht es bei denen aus, die kaum Ersparnisse haben – und das sind die meisten.

Global 3000: Indien: Wohin mit den alten Menschen?

Indien: Wohin mit den alten Menschen?

Acht Milliarden Menschen! Mit der wachsenden Weltbevölkerung nehmen die Herausforderungen zu. Wie geht Indien damit um, dass es mehr Alte gibt? Was macht Afrika mit seinen vielen jungen Menschen, die Jobs brauchen? Und können Migranten Europas Einwohnerschwund aufhalten?

Global 3000: Demographie im Wandel: Wir werden immer mehr, und jetzt?

Demographie im Wandel: Wir werden immer mehr, und jetzt?

Im Kohlerevier von Südafrika verpesten Minen und alte Kraftwerke die Luft. Die Einwohner wollen, dass sich das ändert. Außerdem: Der globale Bauboom gefährdet Kulturdenkmäler in Malaysia. Und: Schutz von bedrohten Meeresschildkröten in Costa Rica.

Global 3000: Das Globalisierungsmagazin

Das Globalisierungsmagazin

Keine Ärzte, kein Krankenhaus: In Südafrika fährt ein Klinik-Zug durchs Land. Er bringt medizinische Hilfe und auch Hoffnung. Außerdem: Eine Geige aus alten Konserven, eine Gitarre aus Blechdosen: In Paraguay brilliert ein Orchester mit Instrumenten aus Müll.

Keine Ärzte, kein Krankenhaus: In Südafrika fährt ein Klinik-Zug durchs Land. Er bringt medizinische Hilfe und auch Hoffnung; Eine Geige aus alten Konserven, eine Gitarre aus Blechdosen: In Paraguay brilliert ein Orchester mit Instrumenten aus Müll.

Global 3000: Warten, bis der Arzt kommt: Südafrikas rollender Klinik-Zug

Warten, bis der Arzt kommt: Südafrikas rollender Klinik-Zug

In Cateura am Rande von Paraguays Hauptstadt Asunción befindet sich die größte Müllkippe des Landes. Die Anwohner leben vom Müll-Recycling. Der Abfallexperte und Hobbygitarrist Favio Chávez hat deshalb genau dort mit einem einzigartigen Projekt begonnen: dem Müllorchester.

Global 3000: Paraguay: Das Müllorchester aus Cateura

Paraguay: Das Müllorchester aus Cateura

Der Espada Preto, der Schwarze Degenfisch, ist auf der portugiesischen Atlantikinsel Madeira eine Delikatesse. Der Tiefseefisch ist so beliebt, weil sein weißes Fleisch besonders zart und fettfrei ist. Dazu passend: Banane und Maracuja-Soße.

Global 3000: Delikatesse auf Madeira: Schwarzer Degenfisch mit Banane

Delikatesse auf Madeira: Schwarzer Degenfisch mit Banane

In vielen Orten in Südafrika gibt es weder Kliniken noch Ärzte. Hilfe bringt der Phelophepa, ein Gesundheitszug. Wo er auftaucht, kommt mit ihm die Hoffnung. Seit fast drei Jahrzehnten fährt das rollende Krankenhaus kreuz und quer durchs Land.

Global 3000: Südafrika: Klinik auf Schienen

Südafrika: Klinik auf Schienen

Der Ruf des Goldes treibt zehntausende Glückssucher in die Sahara. Dort hat die mauretanische Regierung Gebiete für die Goldsuche freigegeben. Armut und Perspektivlosigkeit treibt die Männer zu ihren gefährlichen Jobs unter dem Wüstensand.

Global 3000: Mauretanien: Goldgräber in der Sahara

Mauretanien: Goldgräber in der Sahara

Faith Raduva ist 15 Jahre alt und lebt auf den Fidschi-Inseln. Sie möchte sich für die Natur ihrer Heimat einsetzen und eine Botschafterin für ihre Generation sein.

Global 3000: Fidschi: Global Teen

Fidschi: Global Teen

Klimawandel und erneuerbare Energie sind immer wieder Ziel von Fake-News und Verschwörungserzählungen. Woher kommen sie? Außerdem: In Mauretanien suchen Goldgräber ihr Glück in der Wüste.

Global 3000: Global Teen: Fidschi

Global Teen: Fidschi

Kalifornien erlebt zwar ab und zu kräftige Niederschläge, doch die Gefahr des anhaltenden Wassermangels ist nach Jahren der Dürre nicht vorbei. In Los Angeles setzen Wasserwerke auf Recycling. Mit moderner Technik wird in wenigen Stunden aus stinkender Brühe sauberes Trinkwasser.

Global 3000: USA: Schmutzwasserrecycling gegen Wassermangel

USA: Schmutzwasserrecycling gegen Wassermangel

Toshiko Tanaka gehört zu den letzten Überlebenden des Atomschlags von Hiroshima. Die inzwischen 84-Jährige erzählt von ihren Schmerzen, den Toten, die überall in der Stadt lagen. Sie will, dass Politiker nicht mit der Atombombe drohen. Hiroshima zeige, was Atomwaffen anrichten.

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Überlebende erinnern an Atombombe von Hiroshima