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Eine Mordserie an Schulmädchen erschüttert im Jahr 1974 die Grafschaft Yorkshire im Norden Englands. Angeblich wären Roma dafür verantwortlich, aber das hält der junge Polizeireporter Eddie Dunford (Andrew Garfield) für kaum wahrscheinlich. Vielmehr führen seine Recherchen zu dem zwielichtigen Immobilienmakler John Dawson (Sean Bean). Der einflussreiche Baulöwe unterhält Beziehungen zu hochrangigen Kommunalpolitikern sowie Justiz- und Polizeibeamten. Dawson hat es auf den Baugrund abgesehen, auf dem die Roma ihr Lager errichtet haben. Kurz darauf steht das Lager in Flammen. Dann stirbt ein Kollege Dunfords bei einem Verkehrsunfall. Wenig später wird die Freundin des Journalisten ermordet. Beide Opfer waren im Besitz wertvoller Informationen über die kriminellen Machenschaften Dawsons. Dunford lässt sich davon nicht abschrecken. Bis er von korrupten Polizisten entführt wird. Der ehrgeizige Reporter soll für immer mundtot gemacht werden. Die Thriller-Trilogie „Yorkshire Killer“ spielt vor dem Hintergrund der tatsächlichen Jagd nach dem geheimnisvollen Yorkshire Ripper. Der britische Triebtäter ermordete zwischen 1975 und 1980 mindestens 13 Frauen. Bemerkenswert an der Mini-Serie ist, dass jeder Teil von einem anderen Regisseur inszeniert sowie mit einer unterschiedlichen Hauptfigur besetzt wurde. Im ersten Teil „Yorkshire Killer 1974“ wird der Protagonist, Polizeireporter Eddie Dunford, von Andrew Garfield („Spider-Man“) dargestellt. In der Rolle seines Gegenspielers, des Baulöwen John Dawson, ist Sean Benn („Der Herr der Ringe“) zu sehen. Inszeniert hat den harten, wendungsreichen Thriller Julian Jarrold („A Royal Night“).