In einem Theaterstück wird der Umgang mit dem Klimawandel mit den Phasen des Sterbens verglichen. Erste Phase: das Problem leugnen. Zweitens: darüber wütend werden. Dann wird verhandelt. Es folgt die Depression ...

Das Wort zum Sonntag: Lissy Eichert: Klimatod

Das Wort zum Sonntag

Das Erste

Lissy Eichert: Klimatod

Lange Flure, viele Türen, Warten, langes Warten und dann dieser typische Geruch. Trotzdem geht Pfarrerin Anke Prumbaum gerne zu ihrer Arbeit als Krankhausseelsorgerin.

Das Wort zum Sonntag: Anke Prumbaum: Gern ins Krankenhaus?

Anke Prumbaum: Gern ins Krankenhaus?

Trauungen, Taufen, Beerdigungen sind für Menschen, die in einer Kirche sind, inbegriffen. Jedoch fragen immer mehr Ausgetretene oder Nichtmitglieder dringlich nach diesen rituellen Diensten von Pfarrern und Pfarrerinnen. Geht da etwas?

Das Wort zum Sonntag: Stefanie Schardien: Geschenkt oder verschenkt?

Stefanie Schardien: Geschenkt oder verschenkt?

Menschen, die krank oder behindert sind, wagen sich oftmals nicht an die Öffentlichkeit. Pfarrer Wolfgang Beck zeigt auf, dass dies unsere Gesellschaft ärmer macht.

Das Wort zum Sonntag: Wolfgang Beck: Füreinander da sein, nicht wegschauen

Wolfgang Beck: Füreinander da sein, nicht wegschauen

Was ist die größte Lüge beim Trösten? Wer sind die besten Trösterinnen und Tröster? Diejenigen, die gut, glatt und erfolgreich durch’s Leben kommen?

Das Wort zum Sonntag: Alexander Höner: Die Lügen der Tröster

Alexander Höner: Die Lügen der Tröster

Hoffnung auf ein Wunder Was ist, wenn die Retter nur noch Tote bergen können und die Suche nach Überlebenden der Erdbebenkatastrophe aussichtslos erscheint? Pastorin Annette Behnken spricht in ihrem "Wort zum Sonntag" darüber, was ...

Das Wort zum Sonntag: spricht Pastorin Annette Behnken, Loccum

spricht Pastorin Annette Behnken, Loccum

Wer einen schönen Urlaub macht und wunderschöne Fotos nach Hause schickt, bekommt oft gesagt: "Am besten da bleiben! Hier in Deutschland ist alles trübe und Krise!" Das Wort zum Sonntag spricht Pfarrerin Anke Prumbaum.

Das Wort zum Sonntag: Anke Prumbaum: "Komm besser nicht zurück!"

Anke Prumbaum: "Komm besser nicht zurück!"

Im Gedenken an die Opfer des Holocaust wird die folgende Frage immer wieder gestellt: Haben wir wirklich aus diesem einmaligen Gewaltereignis gelernt? 

Das Wort zum Sonntag: Julia Enxing: Irgendwann ist’s auch mal gut. Niemals!

Julia Enxing: Irgendwann ist’s auch mal gut. Niemals!

Die einen haben den Horror einer überhitzten Erde vor Augen, die anderen fürchten eine ungehemmte, gewaltbereite Gesellschaft. Alle meinen, recht zu haben. Stefanie Schardien hält eine Haltung für notwendig: Zweifeln.

Das Wort zum Sonntag: Lob des Zweifels

Lob des Zweifels

Nehmen wir an, Sie müssten 13 wichtige Wünsche fürs Leben aufschreiben und 12 davon verbrennen. Einen Wunsch aber behalten und ihn umsetzen. Was würde das bedeuten und verändern – das fragt sich Pfarrer Alexander Höner.

Das Wort zum Sonntag: Alexander Höner: Das Geheimnis der 13 Wünsche

Alexander Höner: Das Geheimnis der 13 Wünsche

Im "Wort zum Jahresbeginn" lobt Pfarrer Benedikt Welter den Alltag, der jeden spätestens am 2. Januar wieder eingeholt hat.

Das Wort zum Sonntag: Benedikt Welter: Lob des Alltags

Benedikt Welter: Lob des Alltags

Wochenlang freuen sich Kinder auf diesen Moment, Wohnungen werden für den Tannenbaum umgestaltet, edle Speisen aufgetischt. Es gibt Familienkrach, große Enttäuschungen oder tiefe Einsamkeit. Dieser eine Tag im Jahr zieht alles an. 

Das Wort zum Sonntag: Stefanie Schardien: Die große Sehnsucht – Weihnachten

Stefanie Schardien: Die große Sehnsucht – Weihnachten

Besonders am "Fest der Liebe" wird sichtbar, wer alles fehlt. Welche Menschen gestorben sind, welche sich abgewandt haben. Weihnachten geht nicht ohne Vermissen, meint Alexander Höner.


Das Wort zum Sonntag: Angst vor Weihnachten

Angst vor Weihnachten

Der Adventskranz hatte ursprünglich 24 Kerzen und die Plätzchen waren ohne Zucker. Auch wenn viele von uns Advents-Profis sind, verbergen sich in der Zeit bis Weihnachten viele himmlische Geheimnisse, über die Stefanie Schardien spricht.

Das Wort zum Sonntag: Stefanie Schardien: Big Five Advent

Stefanie Schardien: Big Five Advent

Prosit Neujahr – so beginnt Benedikt Welter sein „Wort zum Sonntag“ in der ARD am Vorabend des 1. Advents 2022. Dabei bezieht er sich auf den Beginn des neuen Kirchenjahres, das mit einem Feuerwerk des Propheten Jesaja beginnt.

Das Wort zum Sonntag: Benedikt Welter: Prosit Neujahr

Benedikt Welter: Prosit Neujahr

Im Kalender steht "Totensonntag".  Doch viele sprechen lieber vom "Ewigkeitssonntag". Das klingt nach einer Perspektive über den Tod hinaus, nach einer Verbindung zwischen den Lebenden und den Toten. 

Das Wort zum Sonntag: Perspektive Ewigkeit

Perspektive Ewigkeit

"Die Zivilisation der Lebenden erkennt man daran, wie sie mit den Toten umgehen.“ Diese Weisheit der alten Griechen greift Pfarrer Benedikt Welter im „Wort zum Sonntag“ am Volkstrauertag 2022 auf. 

Das Wort zum Sonntag: Benedikt Welter: Vom Tod zum Wir

Benedikt Welter: Vom Tod zum Wir

Ich halt‘s nicht mehr aus!? Wenn alles zu viel wird und die Probleme übergroß erscheinen, was dann? Pastorin Annette Behnken spricht darüber, wie Gemeinschaft und ehrenamtliches Engagement gegen die Hoffnungslosigkeit helfen können.

Das ist ein Wort von Jesus. Was das heißen kann, hat Pfarrer Benedikt Welter in einem Treffpunkt für Wohnungslose kennengelernt und erzählt davon im "Wort zum Sonntag"

Das Wort zum Sonntag: Benedikt Welter: Unablässig beten – nicht nachlassen

Benedikt Welter: Unablässig beten – nicht nachlassen

Warum lassen wir Menschen uns kaum davon leiten, dass ein zunehmendes Verständnis für das Lebensrecht aller Geschöpfe auch zum Umdenken unserer Gewohnheiten und unseres Konsums führen muss?

Das Wort zum Sonntag

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Das Wort zum Sonntag: Lissy Eichert: Klimatod

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spricht Pastorin Annette Behnken, Loccum

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Julia Enxing: Lassen wir uns alle mal ordentlich irritieren