Perspektivenwechsel überträgt Produktionen von Theater Delphin. In „Sukuna“ geht es um den Wissenschaftler und Biogenetiker Prof. Baum, der seit Jahren versucht, einen neuen Menschen zu entwickeln, der den Anforderungen einer immer kriminelleren Welt standhalten kann. Durch einen Fehler wird sein Prototyp „Sukuna“ selbst zum brutalen Mörder. Der Professor gründet eine Akademie, um Sukuna zu stoppen. Den Hobbydetektiv Rudi Richter führt eine Spur von den Morden zu dieser geheimen Akademie.

Perspektivenwechsel: Theater Delphin: „Sukuna“

Perspektivenwechsel

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Theater Delphin: „Sukuna“

Perspektivenwechsel überträgt Produktionen von Theater Delphin. "Jacky" ist modernes Märchen über die „Menschenfresser“ unserer Zeit. Das Flüchtlingsmädchen Jacky lernt im Lager die Frau eines Politikers kennen. Sie bietet ihr an, für sie zu arbeiten. War es zu Beginn noch ein unglaublicher Traum, verstrickt sich Jacky immer mehr in ein korruptes Machtgefüge, das ihr Schicksal bestimmt. Doch sie will kein Opfer sein, sondern schlägt zurück.

Perspektivenwechsel: Theater Delphin: „Jacky“

Theater Delphin: „Jacky“

Der Wal war bei den Wiener G`schichten mit Peter Josch Danny Sigel und Richard Maynau in der Neuen Tribüne, hat sich frühen Verhältnissen gewidmet, war beim "Sichtweisen" Chembalo-Wettbewerb im Clara Schumann-Saal der Universität für Musik und darstellende Kunst, beim Promi-Gansl-Essen im Marchfelderhof und im Theater Forum Center bei Gin Rome.

Der Wal: Von Theater bis Gansl

Der Wal

Von Theater bis Gansl

Der Wal berichtet von Monika Ka's Liederabend aus dem Cafe Korb. Unter dem Motto "Schwere Zeiten - Schöne Lieder" präsentierte sie Songs der 1930er- und 1950er-Jahre. Im Theater Drachengasse ist gerade die österreichische Erstaufführung "Brennendes Haus" von Anaïs Clerc zu sehen. Der Wal war bei der Satire Lounge von Andre Blau und Alexander Sedivy in der Bücherei Kral und beim "Rockin & Poppin & Country"-Konzert von Pete Arte & Band im Vorstadtbeisl Selitsch.

Der Wal: Musik, Theater und Satire

Musik, Theater und Satire

Diesmal besucht der Wal das Bärtchen und Falco aus dem Theater Center Forum, Monti Beton aus dem Weingut Langes sowie Alsergrund Card.

Der Wal: Theater Center Forum, Weingut Langes, Alsergrund Card

Theater Center Forum, Weingut Langes, Alsergrund Card

1) Ein bescheidenerer Vorschlag - Nestroy Preis Gewinner 2022 aus dem TAG 2) Seitensprung für 2 aus der Komödie am Kai 3) JederNow aus dem OFF Theater 4) Onkel Wanja aus dem TAG 5) Gallerie SUR Lesung mit Gesang

Der Wal: TAG / Komödie am Kai / OFF Theater / Galleria SUR

TAG / Komödie am Kai / OFF Theater / Galleria SUR

Milo Rau ist gegenwärtig der wahrscheinlich angesagteste Regisseur des deutschen Sprachraums. 2023 wurde er zum Intendanten der Wiener Festwochen berufen, die erste Festivalausgabe unter seiner Ägide startet am 17. Mai 2024 mit der großen Eröffnung am Wiener Rathausplatz. Hier wird für fünf Wochen die „Freie Republik Wien“ ausgerufen. Das gesamte Festival ist in ein künstlerisches Format gekleidet – mit politischem Anspruch und gesellschaftlicher Vision. Es wird einen „Rat der Republik“ geben (31 internationale und lokale Künstler:innen, Aktivist:innen, Intellektuelle und 69 Wiener Bürger:innen), der auch den „Wiener Prozessen“ als Geschworene beiwohnen wird, der Wiener Ausgabe seines zuvor schon in Zürich, Moskau und der Demokratischen Republik Kongo erprobten Theaterformats der „Prozesse“ bzw. des „Tribunals“: inszenierte Schauprozesse, eine Mischform aus hartem Realismus und sozialer Plastik. Milo Raus Gerichtsformate sind „ein Forum fernab politischer Grabenkämpfe, in dem eine Situation hergestellt werden soll, wo Diskussion möglich wird“ (SRF). Wir dürfen gespannt sein auf kontroversielle Wiener Festwochen und ein ebensolches Wiener Stadtgespräch drei Tage vor deren Eröffnung!

Wiener Stadtgespräch: Milo Rau: Was Theater kann - Lektionen in einer Kunst des Widerstands | Wiener

Wiener Stadtgespräch

Milo Rau: Was Theater kann - Lektionen in einer Kunst des Widerstands | Wiener

Theater Arche - In die Räume des ehemaligen Theater Brett in der Münzwardeingasse ist 2019 das Theater Arche eingezogen. Es versteht sich als offenes Theater, als Plattform zur Künstlervernetzung und Kunstproduktion, über alle gesellschaftlichen und kulturellen Gräben hinweg. "Wie geht das?" hat u.a. mit dem Geschäftsführer und künstlerischem Leiter Jakub Kavin gesprochen und zeigt Ausschnitte aus der aktuellen Produktion "Anstoß", einem Stück über die Faszination und Perversion des Medienphänomens Sport. 

Wie Geht Das?

Wie geht das?

1) Künstlerheringschmaus aus dem Marchfelderhof 2) Die Hochzeitsreise aus dem Theater Center Forum 3) Extrawurst aus dem Theater Center Forum 4) Twist aus dem Metropol

Der Wal: Der Wal

1)Michael Jedlicka aus dem Theater Center Forum 2)Herringsschmaus im Marchfelderhof 3)Mein Ungeheuer aus dem Expedriment Theater, 4) Bernhard aus dem Tschocherl 5) Am 4.im4um 4 Uhr aus der Freien Bühne Wieden 6) Ein Theater Abend mit Texten von Elfriede Gerstl aus dem TAG.

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