Das chinesische Neujahr steht im Zeichen des Drachen. In alter Zeit dachten die Menschen, dass Drachen alles in der Welt kontrollieren, daher symbolisiert der Drache die Charaktereigenschaften Dominanz und Ehrgeiz. Anlässlich des neuen Jahres, das nach dem chinesischen Kalender heuer am 10. Feber beginnt, bringen wir Ausschnitte aus der Frühlingsfest-Gala der China Media Group und der Neujahrsfeier des Konfuzius-Instituts an der Universität Wien. Außerdem berichten wir über das 2.000 Jahre alte Schatten-Puppentheater in China und dem Ort Lizhuang, wo die Bewohner seit jeher Drachen aus Gras bauen. Damit hoffen sie auf eine reiche Ernte und ein harmonisches neues Jahr.

Treffpunkt China-Österreich: Das chinesische Neujahr

Treffpunkt China-Österreich

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Das chinesische Neujahr

Neueste Hilfsroboter, selbstspielende Klaviere und autonome Autos waren Highlights auf der Globalen Digitalen Handelsmesse in Hangzhou. Internationale Aussteller wollen damit auf den chinesischen Markt. Auf der Buch Wien präsentierte der Drachenhausverlag seine neuesten Bücher auf Chinesisch und Deutsch. Kinderchöre aus China haben für den Frieden im Wiener Stephansdom gesungen und Studierende aus Nanjing haben an der Universität Wien ein chinesisches Volksmusik-Konzert gegeben. Im österreichischen Kulturforum hat der Bariton Thomas Weinhappel einen Wagner-Abend aufgeführt.

Treffpunkt China-Österreich: Digitale Handelsmesse in Hangzhou

Digitale Handelsmesse in Hangzhou

China hat einen Sonderpreis für internationales Kulturengagement bei der Verleihung der Österreichischen Musiktheaterpreise bekommen. Er ging an das Central Conservatory of Music, der größten Musikuniversität Chinas. Unsere Redakteurin in Beijing Gao Mengyu hat die Wintersportmesse auf dem Olympiagelände besucht. Österreich präsentierte viele technische Neuerungen. An der Donau waren wir bei einem Drachenbootrennen dabei und wir haben eine Probe des Suzhou Chinese Orchestra im Wiener Musikverein gefilmt. Außerdem haben wir eine Hochzeit der Li-Minderheiten in China besucht und am Konfuzius-Institut an der Universität Wien einige Worte chinesisch gelernt.

Treffpunkt China-Österreich: Central Conservatory of Music

Central Conservatory of Music

Von der Gebirgsquelle in die Wiener Wasserleitung: Vor 150 Jahren wurde die erste Wiener Hochquellenleitung gebaut. Die rund zwei Millionen Einwohner Wiens sind in der glücklichen Lage, frisches Wasser in unbegrenzter Menge zu haben. Dieses wird von den Gebirgsquellen direkt in die Wiener Wasserleitungen gespült. Wo genau kommt das Wasser her und wie gelangt es in die Haushalte? Um diese Fragen beantworten zu können, hat sich das Konfuzius-Institut auf die Spuren des Wiener Wassers begeben. In China begeben wir uns auf die Spuren des Großen Kanals, dem Kaiserkanal. Dieser ist 2.500 Jahre alt und wird heute noch genützt. Außerdem besuchen wir das Hafendorf Xunpu und lauschen chinesischer Musik und Lyrik aus der Song-Dynastie im Mozarthaus Wien.

Treffpunkt China-Österreich: Auf den Spuren des Wiener Wassers

Auf den Spuren des Wiener Wassers

Wir berichten über den Chinese Language Day in der Wiener UNO-City, auf dem das Konfuzius-Institut der Universität Wien sein Angebot zum Chinesisch Lernen vorgestellt hat. Aus Shanghai bringen wir das Alumni Treffen der Österreichischen Agentur für Bildung und Internationalisierung. Die Feier fand im legendären Peace Hotel statt. Unsere Redakteurin Gao Mengyu hat eine Sonderschule in Beijing besucht und an der Universität Wien fand das 6. Kolloquium Philosophie statt. An der Fremdsprachenuniversität in Beijing haben Deutsch-Studierende einen Film synchronisiert und ein Fest mit Produkten und Informationen aus Österreich veranstaltet. Im Mozarthaus Wien hat die Mezzosopranistin Elisabeth Sergeeva ein Konzert mit chinesischen Liedern gesungen.

Treffpunkt China-Österreich: Chinese Language Day in der Wiener UNO-City

Chinese Language Day in der Wiener UNO-City

Aus 80 Ländern der Welt trafen Menschen mit Behinderung zur Zero-Project Konferenz in der Wiener UNO-City ein. Wir berichten über die Konferenz und die Eröffnung im österreichischen Parlament. In der Altstadt von Beijing haben wir das stumme Cafè besucht. In diesem bestellt man in der Gebärdensprache. Im neuen 798 Cube fand die 1. Kunst- und Technologie Biennale mit österreichischer Beteiligung statt. Die Künstlerin Sophie Falkeis zeigte eine Installation und zum Abschluss veranstaltete das Österreichische Kulturforum ein Frühlingskonzert. Das Konfuzius-Institut an der Universität Wien präsentierte sein Sprachangebot auf der größten Berufs- und Studieninformationsmesse Österreichs, der BesSt. Und wir bringen einige Impressionen von der Marillenblüte und Apfelblüte in der Wachau und im Südburgenland.

Treffpunkt China-Österreich: Treffpunkt China-Österreich

Wir berichten über die Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahr mit dem Konfuzius-Institut an der Universität Wien und besuchen einen Frühlingsfestmarkt in China. Die Redakteurin Yu Yue spürt gekleidet im traditionellen chinesischen Kostüm „Hanfu“ in Beijing die Frühlingsfest-Atmosphäre auf. Außerdem besuchen wir eine kreative Buchhandlung in Beijing, in der die Bewohner gerne ihre Freizeit verbringen. Aus Anlass des chinesischen Laternenfestes haben wir eine Lichtinstallation in Shenyang, der Hauptstadt der Provinz Liaoning in Nordchina besucht.

Treffpunkt China-Österreich: Chinesisches Neujahr

Chinesisches Neujahr

In Treffpunkt China-Österreich berichten wir über Design und Mode aus China. Besonders trendig ist der China-Chic mit traditionellen Elementen neu interpretiert in Kleidungskollektionen und Designartikeln. Eine Ausstellung in Wien zeigt bestickte Kleidungsstücke von nationalen Minderheiten in China. Die Motive werden zu Mustern für neue Designs bei Möbeln und Accessoires herangezogen. Im Südburgenland waren wir bei einer Weinlese der Sorte Unudler und haben ein Weinmuseum in Yantai in China besucht. Das Konfuzius-Institut an der Universität Wien lud zum „Tag der chinesischen Sprache“ auf dem Universitäts-Campus, um über sein Kursprogramm zu informieren.

Treffpunkt China-Österreich: Magazin Nr. 19

Magazin Nr. 19

Im Wiener Filmcasino drehte sich alles um die tragische Gestalt des Ritters Don Quijote. Dieser zieht aus, um der edelste aller Ritter zu werden, scheitert aber am wirklichen Leben. Dieses Stück Weltliteratur ist auch in China bekannt und wurde nun auszugsweise in deutsch und chinesisch vorgetragen.Ein Expresszug transportiert Waren von Europa in die zentralchinesischen Stadt Zhengzhou, sodass in manchen Geschäften dort ein Einkauf wie in europäischen Supermärkten möglich ist.Die chinesische Stadt Suzhou und die oberösterreichische Stadt Steyr planen eine Partnerschaft mit dem Schwerpunkt Musik. Im Schlossgraben Lamberg findet jedes Jahr das Musikfestival Steyr mit österreichischen Künstlern statt. Künftig sollen auch chinesische Musikensembles auftreten."

Wir berichten über die Ausstellung „Weltautor Stefan Zweig" und über eine in China verfilmte Novelle von ihm mit dem Titel „Brief einer Unbekannten". Außerdem besuchen wir eine alte Hausfestung mit dem Namen Tulou, die von den Hakka in der südostchinesischen Provinz Fujian zum Schutz vor Eindringlingen errichtet wurde. Und wir bringen Poesie und Pipa-Musik aus dem Mozarthaus Wien."

Treffpunkt China-Österreich: Folge 16"

Folge 16"

Der Wal präsentiert: Susanne Marik "Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt" im Theater Center Forum | 8. Boogie Woogie Blues Show im Metropol | "Rosen für den Kaiser" interpretiert von Mitgliedern des Ensembles Oper@Tee im Theater Center Forum.'

Die Winterolympiade 2022 in Beijing bringt große Hoffnungen für die österreichischen Sportler*innen mit sich. "Treffpunkt China-Österreich" hat ehemalige Olympiasieger*innen zu ihren Erfahrungen befragt – darunter Alexandra Meissnitzer (dreifache Olympiamedaillen-Gewinnerin & nunmehrige ORF-Kommentatorin) sowie Gregor Schlierenzauer (siegreichster Skiflieger der Welt). Außerdem: China feiert am 1. Februar das Neujahrsfest. 2022 steht im Jahr des Tigers, was im chinesischen Tierkreiszeichen Stärke, Mut und Gerechtigkeit bedeutet. Am Konfuzius-Institut an der Universität Wien sind viele Video-Glückwünsche eingetroffen. Weiters sehen wir, wie in China traditionelle Frühlingsrollen hergestellt werden. Denn Neujahr gilt dort als Beginn des Frühlings.'

Im abgelegenen Miao-Dorf Gailai in Südchina üben die Bewohner*innen ein 2.000 Jahre altes Handwerk aus: die Batikmalerei. Treffpunkt China-Österreich hat Yang Bannong besucht, die mit Blaudruck und Wachs phantasievolle Stoffe herstellt. Außerdem: Die Pianistin Claudia Yang hat am Konservatorium Tianjin mit ausgewählten Studierenden eine Mozart-Konzertreihe veranstaltet. Zu sehen sind einige Ausschnitte. Darüber hinaus blicken wir zurück auf das Jubiläumsjahr anlässlich 50 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen China und Österreich. Der Botschafter der VR China Li Xiaosi zieht Bilanz über ein wirtschaftlich und kulturell höchst erfolgreiches Jahr. Trotz Pandemie war 2021 am Konfuzius-Institut an der Universität Wien viel los. Der Direktor Richard Trappl berichtet über Online-Konferenzen und Symposien, die Musiktheaterpreise und die ORF-Gala anlässlich des Jubiläumsjahres 2021."

Vor 50 Jahren haben Österreich und China diplomatische Beziehungen aufgenommen. Künstler*innen aus beiden Ländern haben aus diesem Anlass ein Galakonzert gegeben, das im ORF-Landesstudio Burgenland aufgezeichnet wurde. Als jüngstes Bundesland ist das Burgenland seit 100 Jahren Teil von Österreich. Große Musiker*innen wie Hans Peter Schuh (Solo-Trompeter der Wiener Philharmoniker) und Kammersänger Herbert Lippert feierten gemeinsam mit jungen Nachwuchstalenten – darunter die Sängerin Xinzi Hou und der Pianist Vincent Gatke."

Porzellan und Keramik steht im Zentrum von Treffpunkt China-Österreich. In China wird Baishe-Porzellan wieder nach der alten Technik der Song-Dynastie hergestellt. Das Porzellan hat einen einzigartigen blau-weiß schimmernden Glanz und wird daher auch Baishe-Jade genannt. In Österreich haben wir die Produktionsstätte der Gmundner-Keramik besucht. Bei der Herstellung wird die Technik des Flammens eingesetzt, mit der die geschwungenen Muster aufgebracht werden. Außerdem waren wir bei der Ausstellung der österreichischen Künstlerin Karin Pliem in Beijing, die sich mit der Vereinbarkeit von Natur und Technik auseinandersetzt. Das Konfuzius-Institut an der Universität Wien veranstaltete das 5. Philosophie-Kolloquium mit Vorträgen aus China und Österreich. Und die Sängerin Xinzi Hou gab ein Konzert im Wiener Mozarthaus mit chinesischen Liedern.

Treffpunkt China-Österreich: Dezember

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