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Im Oktober 2021 fand das jüdische Filmfestival zum 30. Mal statt. Das Programm bestand nicht nur aus Filmen, die über das jüdische Leben erzählen, sondern auch aus Gesprächen mit Regisseur*innen und Diskussionen zu gesellschaftspolitischen Themen, wie beispielsweise die Problematik um das Karl-Lueger-Denkmal. Im Gespräch mit dem Festivaldirektor Frédéric-Gérard Kaczek und den beiden Organisatorinnen Rita Jelinek und Doris Kittler erfahren wir mehr über die Geschichte des Festivals, über die damit einhergehenden Herausforderungen und Zukunftsperspektiven"