Angenehme Meldungen treten neben der aktuellen Flut an schlimmen Nachrichten in den Hintergrund – so wie die Bilder vom Vulkan Ätna auf Sizilien, der weiße Rauchkringel steigen lässt. Alexander Höner erzählt, was die Bilder in ihm auslösen.

Das Wort zum Sonntag: Grüße vom Ätna

Das Wort zum Sonntag

Das Erste

Grüße vom Ätna

In seinem Wort zum Sonntag widerspricht Benedikt Welter dieser Redewendung. Er ist der Meinung: Genau das tut sie nicht, die Zeit. Wunden gehören zu uns Menschen dazu.

Das Wort zum Sonntag: "Die Zeit heilt alle Wunden." – Von wegen!

"Die Zeit heilt alle Wunden." – Von wegen!

In der Osternacht soll das Wunder geschehen: die Auferstehung. Jetzt. Inmitten der Kriege, Katastrophen, Krankheiten. Wird am Ende trotzdem alles gut, oder bleibt das Wunder aus? Lissy Eichert sucht Spuren der Auferstehung. 


Das Wort zum Sonntag: Lissy Eichert: Auferstehung now

Lissy Eichert: Auferstehung now

Wie geht's? Einfachste Antwort wäre "Danke, gut!". So passiert es täglich tausende von Malen im Small Talk. Wenn aber im Internet eine Puppenfigur aus der Sesamstraße diese Frage stellt, hagelt es auf einmal unzählige Antworten. Menschen schütten ihr Herz aus und erzählen von ihrem Leid. Was ist da eigentlich passiert, fragt sich Pfarrerin Stefanie Schardien aus Fürth angesichts des kommenden Karfreitags. In ihrem Wort zum Sonntag geht es darum, wohin wir mit unserem ganzen Leid noch gehen können?

Das Wort zum Sonntag: Stefanie Schardien: Wie geht's?

Stefanie Schardien: Wie geht's?

Das Abgründige und Böse kann hinter einer Fassade aus Gutbürgerlichkeit liegen. Der Film "The Zone of Interest" zeigt die Familienidylle des Lagerkommandanten auf einer Seite der Mauer und dem Vernichtungslager Auschwitz dahinter. 

Das Wort zum Sonntag: Wolfgang Beck: Das Abgründige hinter der Fassade

Wolfgang Beck: Das Abgründige hinter der Fassade

Hab ich alles richtig gemacht? Lern etwas Vernünftiges! So der Vater von Wort-zum-Sonntag-Sprecher Alexander Höner. Und dann ist er doch Pfarrer geworden. Ein Fehler? 

Das Wort zum Sonntag: Alexander Höner: Hab ich alles richtig gemacht?

Alexander Höner: Hab ich alles richtig gemacht?

Kaum auszuhalten Zu Tode gekommen in einem russischen Gefängnis. Alexej Nawalny hielt selbst in schlimmsten Momenten an seinem Glauben fest: "Für den Triumph des Bösen braucht es nichts weiter, als dass die Guten untätig bleiben." 

Das Wort zum Sonntag: Annette Behnken: Kaum auszuhalten

Annette Behnken: Kaum auszuhalten

Fastenzeit. 40 Tage Zeit zum Entschlacken. Digital-Detox, Plastik vermeiden. Und sich öfter eine kleine Auszeit gönnen, um zu schauen, wie es der Seele geht. 

Das Wort zum Sonntag: Lissy Eichert: Frühjahrsputz für die Seele

Lissy Eichert: Frühjahrsputz für die Seele

Wie lange quälen sich viele, bis sie einmal gegenüber Anderen den Mund aufmachen und eine schmerzliche Wahrheit sagen! Krankenhausseelsorgerin Anke Prumbaum kennt es aus vielen Gesprächen.

Das Wort zum Sonntag: Anke Prumbaum: Schweigen ist Silber

Anke Prumbaum: Schweigen ist Silber

Ein Pizzataxi, die Wärmestube einer Dresdner Kirchgemeinde und das Neue Testament der Bibel. Im "Wort zum Sonntag" spricht Julia Enxing über Mitmenschlichkeit in kalten Nächten. 

Das Wort zum Sonntag: Julia Enxing: Sonntagnacht, halb zehn in Dresden

Julia Enxing: Sonntagnacht, halb zehn in Dresden

Versündigt an Mädchen und Jungen haben sich auch Pfarrer und Mitarbeitende der evangelischen Kirche. Betroffene haben ein Recht auf Wahrheit und Gerechtigkeit, sagt Pastorin Annette Behnken.

Das Wort zum Sonntag: Annette Behnken: Drei Finger

Annette Behnken: Drei Finger

"Werdet wach!", so rüttelten biblische Propheten das Volk auf, wenn es gefährliche Entwicklungen nicht wahrhaben wollte. Was würden diese Propheten uns heute zurufen angesichts der Angriffe auf die Demokratie, fragt sich Lissy Eichert.

Das Wort zum Sonntag: Lissy Eichert: Tanz auf dem Vulkan

Lissy Eichert: Tanz auf dem Vulkan

Auf 180 sein. Wutbürger. Wut im Bauch. Platzen vor Wut. Menschen sind blind vor Wut. Wohin mit der Wut – darüber spricht der Berliner Pfarrer Alexander Höner in seinem Wort zum Sonntag.

Das Wort zum Sonntag: Alexander Höner: Wohin mit der Wut?

Alexander Höner: Wohin mit der Wut?

Vom Segen, den Sternsinger von Haus zu Haus tragen, spricht Benedikt Welter. Die Kinder wissen, was in der Welt los ist. Sie spüren, dass sie ihre Lieder vom Stern und vom Frieden durch die Geburt eines Kindes in eine friedlose Welt singen.

Das Wort zum Sonntag: Benedikt Welter: Segen tut gut

Benedikt Welter: Segen tut gut

„Kannste vergessen?“ Das alte Jahr hinter sich lassen und nur nach vorne schauen. Geht das? Mit guten Vorsätzen ins neue Jahr 2024, von denen wir ahnen, dass sie dann doch wieder nichts werden. Pfarrerin Anke Prumbaum spricht in ...

Das Wort zum Sonntag: Das Wort zum Jahresbeginn

Das Wort zum Jahresbeginn

Angesichts der Bedrohung durch das Hochwasser in weiten Teilen Nord- und Ostdeutschlands beobachtet Pfarrer Wolfgang Beck, dass Menschen spontan helfen und anpacken. 

Das Wort zum Sonntag: Pfarrer Wolfgang Beck: Anpacken und Zusammenhalten

Pfarrer Wolfgang Beck: Anpacken und Zusammenhalten

Unter dem Tannenbaum liegt Vieles. Schön verpackt, Kleines und Großes. Aber unsere größten Wünsche, meint Pfarrerin Stefanie Schardien aus Fürth, passen nicht unter den Weihnachtsbaum. 

Das Wort zum Sonntag: Stefanie Schardien: Geheime Wünsche

Stefanie Schardien: Geheime Wünsche

Vor 75 Jahren verabschiedeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Sie erhielt weltweite Zustimmung. Trotzdem  werden die Menschenrechte bis heute immer wieder mit Füßen getreten. 

Das Wort zum Sonntag: Lissy Eichert: Hoffnung für Menschenrechte

Lissy Eichert: Hoffnung für Menschenrechte

Das wird ein anderer Advent in diesem Jahr. Wir sehen, wie viele Menschen nicht den Stern von Bethlehem erwarten, sondern Drohnen und Raketen fürchten müssen. Können wir da noch Sterne und Lichter aufhängen?

Das Wort zum Sonntag: Stefanie Schardien: Tiefe Sehnsucht – Dunkle Welt

Stefanie Schardien: Tiefe Sehnsucht – Dunkle Welt

Menschen erkennen die eigenen Kinder nicht mehr. Ein leerer Blick wie aus einer anderen Welt. Keine Erinnerung mehr daran, was Essen und Trinken bedeutet. 

Das Wort zum Sonntag: Anke Prumbaum: Andere Welten

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