Schmuggler, Diebesbanden, Schleuser und Menschenhändler: Was nach Spielfilm klingt, ist für die Autobahnpolizei Braunschweig Realität. Egal, ob im Pkw, Lkw oder im Reisebus - die Verbrecher werden immer kreativer, wenn es darum geht, ihre "heiße Ware" zu verstecken. Und auch das Geschäft mit gefälschten oder manipulierten Pässen boomt. Für die Polizisten ist jeder Einsatz eine neue Herausforderung. Der Film begleitet die Braunschweiger Polizei bei ihrem Kampf gegen mobile Straftäter.

Wie geht das?: Polizei-Kontrolle auf der Autobahn

Wie geht das?

Polizei-Kontrolle auf der Autobahn

In seiner finalen Ausgabe nimmt uns "Wie Geht Das?" mit ins Figuren-Atelier von Michaela Studeny. Letztere wird dort von einer ihrer eigenen Puppen interviewt. Michaela erzählt vom Eigenleben ihrer Kreationen und den Auftritten im Schubert Theater, in der Volksoper, in Volksschulen und in der Urania bei Kasperl und Pezi. DANKE für über 15 Jahre bzw. 138 Folgen "Wie Geht Das?" auf OKTO!'

Wie Geht Das?

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Der zweite Teil unserer Streifzüge durch das Wien der 1950er- und 1960er-Jahre beginnt dort, wo der erste Teil geendet hat: am Bauzaun des Wienmuseums am Karlsplatz. Über die Dorotheergasse geht es zum „Jonasreindl" am Schottentor und in die Votivparkgarage. Letztere hat früher Tankstellen und Werkstätten, Drive-In-Bankschalter und eine Bar beherbergt, die damals ein angesagter Treffpunkt war."

Grafiker Tom Koch hat gemeinsam mit dem Fotografen Stephan Doleschal ein Buch über Wiens Architektur der 1950er- und 1960er-Jahre herausgebracht. Der erste Lockdown kam gerade recht, um normalerweise sehr belebte Plätze menschenleer fotografieren zu können. Zu sehen ist der erste Teil der Streifzüge durch Mid-Century Vienna."

Friss oder stirb Wir haben mit Barbara Rieger über ihren neuen Roman „Friss oder stirb" gesprochen, in dem wir die Protagonistin Anna über Jahre mit ihren Essstörungen, Liebeskummer und Problemen mit der Familie begleiten. Dazwischen gibt es immer Statements der Psychotherapeutin Mag.a Fatma Altzinger zu diesem Themenkomplex."

Zu Besuch bei Josef und Filippo in der Seestadt Aspern. Die beiden betreiben den Feinkostladen "Fair Food Elephants". Sie erzählen, wie sie von einem kleinen Ausweichquartier in das neue Lokal umgezogen sind und wie sie die Regale aus alten Baugerüsten gestaltet haben. Außerdem verraten Josef und Filippo, was ihnen im Umgang mit Weinen, Fleisch, Gemüse und ihren Kund*innen wichtig ist.'

Wir waren in Essling am Rande von Wien, wo uns Sabine Gstöttner die Initiative „Treffpunkt Essling" vorstellte und uns durch die verschiedenen Kunstaktionen im Ort führte bis zum Jazzpark, wo gerade eine Literaturveranstaltung stattfand."

Zu Besuch in der Secession erfuhr das Team von "Wie geht das?" viel über die Geschichte aber auch die Gegenwart der renommierten Kunst- und Kulturinstitution. Die Kamera begleitete den Aufbau der Ausstellung von Tillman Kaiser und hielt die Installationen von Alexandra Bircken und Korakrit Arunanondchai im Unter- und Obergeschoß des Gebäudes fest.

Hor 29. Novembar - Das Team von "Wie geht das" trifft beim „Festival Alternativer Chöre" auf „Hor 29. Novembar", der an diesem Tag sein 10-jähriges Bestehen feiert und von seiner Entstehungsgeschichte als antifaschistischer, selbstverwalteter, multikultureller Chor aus Wien erzählt. 

Gemeinschaftsgarten „Paradeisgartl" - Ein Grundstück der Gemeinde Wien wird jetzt als Gemeinschaftsgarten genützt. Wie sich das Projekt seit 2015 entwickelt hat, von den Anfängen mit Wasserversorgung mit einem Schlauch vom Nachbarsgrundstück bis zum heutigen Stand mit Wassertanks und einer solarbetriebenen Pumpe, vom gemeinsamen Feiern und Grillen, von einem kleinen Stück Paradies mitten in Wien, erzählt die neue „Wie Geht Das?"-Folge. 

Netzwerken 4.0 - Diesmal hat sich eine Expertenrunde zum Thema Netzwerken im Okto-Studio zusammengefunden. Wir erfahren, wie man sich für das richtige Netzwerk entscheidet und wie Netzwerken funktioniert. Welche Regeln gilt es zu beachten und welchen Einsatz wird man realistischerweise aufwenden müssen? Am Beispiel von zwei Frauennetzwerken erklären die Geschäftsführerinnen, wo für sie der Unterschied zwischen Netzwerken 1.0 und 4.0 liegt und bieten den Zuschauern wertvolle Ansätze für das eigene Handeln. 

Institut für Kulturkonzepte - Das Institut für Kulturkonzepte bietet Seminare für Kulturmanagement und Kulturvermittlung an. Das Team von Wie geht das? hat mit der Gründerin, den Mitarbeiterinnen und DozentInnen über ihre Arbeit und die Idee hinter ihrem Institut gesprochen. Dieses kommt übrigens ganz ohne Förderungen aus und macht deutlich wie wichtig Vernetzung heutzutage ist. 

one world foundation - Bei der Präsentation des Ayurveda-Kochbuch mit Rezepten von Chamil Priyantha und Wasantha De Silva aus Sri Lanka erfahren wir mehr von der one world foundation, die in Ahungalla ein Guesthouse und Resort betreibt und von den Einnahmen die Free Education School finanziert, um den Kindern vor Ort einen kostenlosen Zugang zu Aus- & Weiterbildung zu ermöglichen. 

Kunstreproduktion - Thomas Gorisek ist Fotograf, Lithograf und Drucker in einer Person. Dadurch ist es ihm möglich, Kunstreproduktionen in einer Qualität zu erstellen, die vom Original kaum mehr zu unterscheiden sind. Das Wie Geht Das?-Team war zu Besuch in seinem Studio im 9. Bezirk. 

Theater Arche - In die Räume des ehemaligen Theater Brett in der Münzwardeingasse ist 2019 das Theater Arche eingezogen. Es versteht sich als offenes Theater, als Plattform zur Künstlervernetzung und Kunstproduktion, über alle gesellschaftlichen und kulturellen Gräben hinweg. "Wie geht das?" hat u.a. mit dem Geschäftsführer und künstlerischem Leiter Jakub Kavin gesprochen und zeigt Ausschnitte aus der aktuellen Produktion "Anstoß", einem Stück über die Faszination und Perversion des Medienphänomens Sport. 

LEGO Laden - "Wie geht das?" ist zu Besuch bei Manfred Schmelzer, der aus einer ehemaligen Geburtstagsparty-Location einen LEGO-Laden gemacht hat, in dem er nun schon über 1 Million dieser kleinen Klemmbausteine gesammelt hat. Gemeinsam mit seinem Sohn entwirft er Modelle und eine Spielewelt, die hauptsächlich im unendlichen Weltraum im 22. Jahrhundert angesiedelt ist. Und wer sich gerne mit dem LEGO Fieber infizieren will, sollte am besten an einem der Workshops im BRIXX teilnehmen. 

Cemetery Hopping - In Österreich noch weitgehend unbekannt, hat Jürgen Heimlich, der Autor mehrerer Friedhofsbücher, das Team von "Wie geht das?" zu einem Cemetery Hopping eingeladen. Bei diesem Event werden an einem Tag mehrere Friedhöfe besucht, in diesem Fall der Tierfriedhof, das Krematorium, der neueröffnete Mensch-Tier-Friedhof und als Abschluss der Zentralfriedhof. 

Aktionstheater ensemble - Das Aktionstheater ensemble ist eine freie Theatergruppe in Österreich, die 1989 vom Regisseur Martin Gruber gegründet wurde. 2015 und 2016 wurde das Ensemble für den Nestroy-Theaterpreis in der Kategorie "Beste Off-Produktion" nominiert. 2016 erhielt das Ensemble den Preis. Wer mehr aus erster Hand erfahren und auch bei den Proben dabei sein will: ganz einfach „Wie Geht Das?" schauen! 

Yoga - Das Team von "Wie geht das?" war mit der Kamera bei zwei Yoga-Gruppen von Tanja Odehnal: der therapeutischen und der Hatha Yoga II Gruppe und besucht im Anschluss Eva Karel, die gerade ihr Buch „Om, Oida!" herausgebracht hat. Darin befreit die Autorin Yoga von den Räucherstäbchenschwaden und betrachtet den Trend mit einer gehörigen Portion Humor, eben weil „das Leben nicht perfekt, sondern auch immer wieder hatschert ist", wie sie selbst sagt. 

Was is im Leberkas? - Hartl" Erhard Grassmann geht der Frage nach, was eigentlich im Leberkäse enthalten ist, und warum das ursächlich mit Religion zu tun hat. Das führt uns direkt zu seinem Geburtsort Plankenstein, wo sein Vater ein Wirtshaus hatte und gleichzeitig Volksschuldirektor war und seine Mutter am Sonntag zwischen Schweinsbraten und Kirchenorgel hin- und herrennen musste. 

Figura Magica - Das Team von "Wie geht das" besucht Mikes Werkstatt und berichtet was er über sein Projekt erzählt: „Seit Jahren schwebt in unseren Gedanken das Bild einer romantischen Waldlichtung, in deren Mitte sich eine Pferdekutsche befindet. Auf dieser Pferdekutsche ist ein kleines Theater. Es ist reich verziert, romantisch und in schönem Lichte erleuchtet. Menschen kommen und erleben den verzauberndsten Abend und nehmen Fröhlichkeit, Schönheit und einen Teil dieses Traumes mit nach Hause." 

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