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Mi 17.12.

Di 16.12.

Mo 15.12.

So 14.12.

TRUE THERMAL FREEDOM ist eine multimediale Performance-Arbeit, die sich mit den kulturellen und ökologischen Dimensionenvon Temperatur am Beispiel Athen auseinandersetzt. In vier Videosequenzen werden die Wechselwirkungenzwischen Wärmepolitik, neoklassischer Ideologie und der westlich-illusionierten Perspektive auf Griechenlandthematisiert. An ausgewählten Orten werden schmelzbare Abgüsse aus Eis und Fett als Artefakte oder Körpererweiterungen inszeniert.

kurz & gut: TRUE THERMAL FREEDOM Teil 1 von 2

kurz & gut

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TRUE THERMAL FREEDOM Teil 1 von 2

"Lehrerin!", sagt sie, als wir uns an Kindheitsträume erinnern. Doch was wurde daraus? Dieser kurze, nachdenkliche Film sammelt Antworten von Freundinnen – und fragt: Wann haben wir aufgehört, uns alles zuzutrauen? Ein Miniaturporträt über verlorene Möglichkeiten und die stillen Kompromisse des Erwachsenwerdens.

Kurz und gut: Wir rollern

Kurz und gut

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Wir rollern

Kurz vor dem ersten Jahrestag des Attentats auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt wurde ein 21-Jähriger festgenommen. Laut Innenministerium hatte er offenbar Anschlagspläne mit islamistischem Motiv.

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE: Festnahme kurz vor Jahrestag erschüttert Magdeburg

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE

Festnahme kurz vor Jahrestag erschüttert Magdeburg

Joelle und Régine, frisch in Rente, treffen sich täglich am Meer. Doch während die eine die neue Freiheit genießt, spürt die andere plötzlich die Einsamkeit und die Spuren der Zeit. Ein zartes, sonnendurchflutetes Porträt über Freundschaft, Alter und die unerbittliche Ehrlichkeit des Körpers. Mit viel Charme und einer Prise Melancholie.

Kurz und gut: 8 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche

8 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche

Dinis lebt in Sabugueiro, am Fuße der majestätischen Berge der Serra da Estrela im Norden Portugals.
Schon früh hat er die Liebe zur Natur und zu den Tieren entdeckt. In seiner Freizeit – an Wochenenden und in den Schulferien – kümmert er sich mit Hingabe um seine Schafherde, die er in die Berge führt. Dort spürt er eine tiefe Verbundenheit mit der Natur und fühlt sich frei.

Kurz und gut: Der letzte Hirte von Sabugueiro

Der letzte Hirte von Sabugueiro

Mit 73 putzt Jeanne noch immer das Haus des schweigsamen Gilbert. Zwischen Staubwischen und Tee entsteht eine stille, tiefe Verbindung – zwei Menschen, die einander Halt geben, ohne viele Worte. Ein poetischer, minimalistischer Film über Einsamkeit, Würde und die kleinen Gesten, die das Altern erträglicher machen.

Kurz und gut: Jeanne & Gilbert

Jeanne & Gilbert

Seit 44 Jahren ist sie die Seele des Hauses in der Rue de Marseille: Frau Bodchon, Hausmeisterin, Paketannahme, Seelentrösterin. Jetzt geht sie in Rente – und verliert ihre winzige Wohnung, die plötzlich „unbewohnbar“ ist. Während das Viertel sich gentrifiziert, wehrt sie sich. Mit scharfem Witz und ungebrochener Würde zeigt dieser Film, wie eine Frau, die immer unsichtbar war, plötzlich laut wird.

Kurz und gut: Madame Bodchon

Madame Bodchon

Marie, 60 Jahre alt, ist eine gesellige und lebensfrohe Frau, die im Pariser Viertel Belleville lebt. Ihr ganzes Leben lang hat sie schwere, prekäre und schlechtbezahlte Jobs aneinandergereiht. Am Ende jeden Monats rechnet sie genau, was von ihrer bescheidenen Rente übrig bleibt: Vielleicht reicht es für eine kleine Belohnung?

Kurz und gut: Marie entkommt dem Alltag

Marie entkommt dem Alltag

Mit 15 weiß man noch nicht, was man will – doch das System schon: Jungen werden in Technik gedrängt, Mädchen in Pflegeberufe. Eine scharfe, datengetriebene Bestandsaufnahme über klischeebehaftete Berufsorientierung und die Jugendlichen, die sich trotzig wehren – oder einfach keine Wahl haben.

Kurz und gut: Sich kümmern

Sich kümmern

Anna Marek freut sich auf eine Pause in ihrem hektischen Leben als Hebamme und alleinerziehende Mutter zweier Töchter: Erstmals seit Jahren wird sie mit den Kindern in die Ferien fahren. Doch dann klingelt ihr Nachbar Lukas an der Tür. Er bittet um Annas Beistand. Seine chilenische Freundin Maria hat unerwartet Wehen bekommen. Anna lässt sich überreden, mit in die Klinik zu fahren. Sie hilft dem Baby auf die Welt, zankt sich mit ihrer Mutter, fährt mit ihren Kindern gen Italien. Doch am nächsten Morgen wacht Anna wieder in ihrem Bett in Mainz auf und der Chaos-Tag scheint sich zu wiederholen. Wieder klingelt Lukas an der Tür und Marias Baby will auf die Welt kommen. Allmählich dämmert Anna, dass sie in einer Zeitschleife gefangen ist. Ihre Versuche, diese zu durchbrechen, scheitern kläglich. Bei einer der vielen Geburten von Marias Sohn bekommt sie endlich mit, dass Lukas gar nicht der Vater ist. Abgeschnitten von der Zukunft, beginnt Anna, ihre Gegenwart und sich zu verändern.
Mit Gesine Cukrowski, Benjamin Sadler, Rosel Zech, Jana Tausendfreund, Mia Sophie Wellenbrink, Isabella Parkinson
Regie Roland Suso Richter

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