Unser nächster Fall zeigt, wie aus einer vermeintlich romantischen Verabredung ein brutaler Albtraum wird. Die Hauptrolle spielt eine Bande von Jugendlichen, selbst ernannte muslimische Sittenwächter. Diese Burschen geben sich im Internet als Mädchen aus - und wenn Männer auf diesen Trick hereinfallen und ein Treffen vereinbaren, schnappt die Falle zu.

Fahndung Österreich: Brutale "Sittenwächter"

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Brutale "Sittenwächter"

Ungeklärte Kriminalfälle aus Österreich: Die Polizei bittet um Mithilfe.

Fahndung Österreich: Folge 23 vom 08.10.25

Folge 23 vom 08.10.25

Bei unserem nächsten Fall läuft es einem kalt über den Rücken: Sie sitzen abends vor dem Fernseher, schauen einen Krimi, außer Ihnen ist niemand daheim. Und dann hören Sie auf einmal, wie eine Fensterscheibe zersplittert - irgendjemand ist jetzt bei Ihnen im Haus. Genau das ist einer Pensionistin in Niederösterreich passiert.

Fahndung Österreich: Home Invasion

Home Invasion

All seinen Mut gesucht und gefunden hat der Mann, über den wir jetzt berichten. Denn: Er hat nicht einmal bemerkt, dass das Auto brennt, in das er hineinkriecht, um die darin eingeklemmten und schwer verletzten Jugendlichen zu befreien. Der mehr als verdiente Lohn für den Ersthelfer: Er ist ein weiterer Anwärter für den Fahndung Österreich Preis für Zivilcourage.

Fahndung Österreich: Mutiger Lebensretter

Mutiger Lebensretter

Es ist zum Lachen gedacht, obwohl es überhaupt nicht zum Lachen ist. Was aussieht wie eine Getränkedose, ist in Wahrheit eine gefährliche Partydroge: Lachgas. Bei vielen Jugendlichen in Österreich ist das seit geraumer Zeit eine angesagte Partydroge. Sie macht schnell high, ist leicht verfügbar, hat angeblich kaum Nebenwirkungen - und ist legal. Aber in Wahrheit steckt in diesen fröhlichen Dosen eine gefährliche Einstiegsdroge, bei der der Gesetzgeber bislang zu schlafen scheint.

Fahndung Österreich: Partydroge Lachgas

Partydroge Lachgas

Diese Spielkarte ist sagenhafte 4,5 Millionen Euro wert: Für eine einzige Karte hat ein Sammler tatsächlich so viel gezahlt. Diese Karte ist natürlich eine absolute Rarität - aber im Sammelkarten-Spiel Pokemon gibt es hunderte andere Karten, die schnell mal 100, 200 Euro oder noch mehr wert sind - und damit auch eine begehrte Beute für Betrüger und Diebe. So wie diesen Mann, der mit einer Horror-Clown-Maske verkleidet in ein Pokemon-Geschäft in Oberösterreich einbricht.

Fahndung Österreich: Rätselhafter Horror-Clown

Rätselhafter Horror-Clown

Unser erster Fall ist wohl einer der ungewöhnlichsten Banküberfälle, die wir bislang in dieser Sendung hatten: Eine Waffe oder etwas, das so aussieht, haben die meisten Bankräuber bei sich. Dass aber auch wirklich geschossen wird - das kommt so gut wie nie vor. Anders war es bei diesem unglaublich brutalen Fall in Wien, bei dem wir jetzt um Ihre Mithilfe bitten.

Fahndung Österreich: Schüsse bei Banküberfall

Schüsse bei Banküberfall

Noch deutlich größer und wertvoller ist der Goldschatz, den wir in unserem nächsten Fall suchen. Da hat sich die Besitzerin an Fahndung Österreich gewandt. Ein ehemaliger Freund der Frau hat den Schmuck gestohlen. Der Dieb ist gefasst - was bleibt, sind die Enttäuschung und leere Schmuckschatullen, denn die Goldstücke bleiben verschwunden. Was besonders bitter ist, denn an den Teilen hängen Erinnerungen einer ganzen Familie.

Fahndung Österreich: Wertvoller Schmuck geraubt

Wertvoller Schmuck geraubt

Das Mädchen ist seit dem 16. August 2022 in Innsbruck abgängig. Sara hat sich vor ihrem Verschwinden stark verändert, sich immer mehr zurückgezogen und ist zum Islam konvertiert. Außerdem soll sie einen Mann kennengelernt und ihn nach muslimischem Recht geheiratet haben. Man vermutet, dass sich die 15-jährige mit diesem Mann in München oder Köln aufhalten könnte. Die Mutter vermutet, dass ihre Tochter zwar freiwillig verschwunden ist, nun aber gegen ihren Willen festgehalten wird.

Fahndung Österreich: Vermisstenfall Sara

Vermisstenfall Sara

Jetzt bittet die Polizei um Ihre Mithilfe in einer außergewöhnlichen Serie von Banküberfällen. Bis zu vier Überfälle innerhalb kurzer Zeit sollen auf das Konto dieses Mannes gehen - alle vier in Tirol. Außergewöhnlich sind sie deshalb, weil der Täter bei den Überfällen besonders aggressiv vorgeht. Außergewöhnlich ist auch, dass der Mann bei der letzten Tat im April bei der Flucht viel Bargeld verloren hat. Und besonders außergewöhnlich ist darüber hinaus, was Zeugen beobachtet haben.

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