Dank der Arbeit vieler engagierter Forschender ist der Rotmilan in Deutschland wieder besser geschützt. Und weil die Hälfte aller Rotmilane weltweit bei uns brüten, tragen wir in Deutschland bei der Erhaltung des stolzen Greifvogels besonders viel Verantwortung. Anna begleitet zwei Naturschutzprojekte, die mit modernster Technologie dafür sorgen, dass sich der Rotmilan weiterhin bei uns so wohl fühlt.


Anna und die wilden Tiere: Freie Bahn für den Rotmilan

Anna und die wilden Tiere

Das Erste

Freie Bahn für den Rotmilan

Anna begibt sich auf die abenteuerliche Suche nach einem der seltensten Säugetiere der Welt: der Bayerischen Kurzohrmaus. Nur wenige Menschen haben das kleine Säugetier je zu Gesicht bekommen. Denn meist verbirgt sich die putzige Wühlmaus unter der Erde.

Anna und die wilden Tiere: Wo ist die Bayerische Kurzohrmaus?

Wo ist die Bayerische Kurzohrmaus?

Während sich Tierreporterin Anna durch den Regenwald von Ecuador in Südamerika kämpft, turnt ihr oben in den Baumwipfeln ein Wollaffe etwas vor. Es ist Annas erste Begegnung mit Neuweltaffen.

Anna und die wilden Tiere: Die Affen mit den breiten Nasen

Die Affen mit den breiten Nasen

Tierreporterin Anna will wissen, ob das Reh tatsächlich die Frau vom Hirsch ist. Um das herauszufinden, macht sie sich auf den Weg nach Graz in Österreich zu Monika vom Verein "Kleine Wildtiere in großer Not" und zu Michl ins Allgäu in den Alpenwildpark in Obermaiselstein.

Anna und die wilden Tiere: Ist das Reh die Frau vom Hirsch?

Ist das Reh die Frau vom Hirsch?

Tierreporterin Anna will die wilde Variante der heimischen Feldhamster genauer unter die Lupe nehmen. Im Zoo Heidelberg haben Biologen vor einigen Jahren ein Artenschutzprojekt ins Leben gerufen, um dem Feldhamster ein Überleben zu sichern. Denn in der Natur sind die bunten Säugetiere vom Aussterben bedroht.

Anna und die wilden Tiere: Wenn Feldhamster umziehen

Wenn Feldhamster umziehen

Tierreporterin Anna hilft bei der Erforschung von Honigbienen. Fasziniert beobachtet sie die fleißigen Arbeiterinnen auf den Waben und kann sogar mit Babybienen kuscheln.

Anna und die wilden Tiere: Kuscheln mit der Honigbiene

Kuscheln mit der Honigbiene

Anna besucht heute einen außergewöhnlichen Kindergarten, der hoch oben in den Bergen gelegen ist. Wer hier mitspielen möchte, sollte schwindelfrei und äußerst trittsicher sein. Deshalb besuchen diesen Kindergarten auch nur außergewöhnliche Jungtiere: die Kitze der Gämsen. Für die akrobatischen Bergbewohner sind die steilen, felsigen Hänge ein wunderbarer Abenteuerspielplatz.

Anna und die wilden Tiere: Im Kindergarten der Gämsen

Im Kindergarten der Gämsen

Anna beantwortet die zehn meistgestellten und spannendsten Zuschauerfragen. Dabei blickt sie auf viele besondere Erlebnisse zurück und zeigt Ausschnitte sowie bisher unveröffentlichte Outtakes aus ihren Folgen.

Anna und die wilden Tiere: Zehn Fragen an Anna

Zehn Fragen an Anna

Heute lernt Anna den Takin kennen. Er sieht aus wie eine Mischung aus Rind und Ziege oder Gnu. Anna fährt nach China, in die Heimat der Takine, um die gefährlichen Huftiere dort zu erleben.

Anna und die wilden Tiere: Hier stinkt's nach Takin!

Hier stinkt's nach Takin!

Sie sind glitschig, haben hunderte winzig scharfe Zähnchen und einen Mordsappetit auf Blut: die Blutegel. Anna lernt, wo die Würmer leben und dass Egel nicht gleich Egel ist. Die meisten haben es gar nicht auf menschliches Blut abgesehen.

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