"Nach einer reinen Online-Ausgabe 2020 und einer hybriden Edition 2021 kehrt VIENNA SHORTS Ende Mai in seine Stammkinos Gartenbaukino, Stadtkino im Künstlerhaus, Österreichisches Filmmuseum und METRO Kinokulturhaus zurück. Im hauseigenen Filmportal wird es darüber hinaus bis 30. Juni die Möglichkeit geben, im Kino Verpasstes nachzuholen und exklusives Programm abzurufen, das nicht im Kino zu sehen ist".'

#wienLEBT

OKTO

Unter dem Motto "We Are Family" fand vom 24. April bis 8. Mai das Jüdische Filmfestival in Wien statt. OKTO war auf der Eröffnungsveranstaltung dabei. Mit dem Film "Ein nasser Hund" machte eine deutsche Produktion den Anfang. Der 16-jährige iranischstämmige Soheil (Doguhan Kabadayi) zieht mit seinen Eltern nach Berlin-Wedding. Schnell freundet er sich mit einigen türkischen und arabischen Jugendlichen aus der Gang von Husseyn (Mohammad Eliraqui) an und verliebt sich in das türkische Mädchen Selma (Derya Dilber) aus der Parallelklasse. Was Soheil seinen Freunden verschweigt: er ist kein Muslim, sondern Jude... Als er sich outet, stößt er auf massive Ablehnung, die Situation eskaliert.Der Film basiert auf dem autobiografischen Roman von Arye Sharuz Shalicar und schildert die Geschichte eines jungen Menschen, der nicht nur auf der Suche nach einem Platz im Leben und der Gesellschaft ist, sondern auch nach seiner eigenen Identität.'

Von 31.März bis 2. April 2022 fand die erste Keyframe-Ausstellung in der alten Schieberkammer im 15. Bezirk statt. 36 verschiedene Künstler*innen aus der ganzen Welt nahmen an der digitalen Ausstellung teil und schufen neue Werke zum Thema ‘Creative Blackout’."

Seit 2015 konzentrieren sich Mary Maggics Recherchen auf die Biopolitik von Hormonen, Umwelttoxizität und darauf, wie das Ethos und die Methodologien des Biohacking dazu dienen können, unsichtbare Grenzen molekularer (Bio)Energie zu entmystifizieren. Im weissen haus präsentiert sie ihre neuste Arbeit "For all Disobidient Bodies", die sich mit der Veränderung menschlicher Körper (queering) anhand vom sogenannten AGD erforscht.'

Am Fr., 25.3.2022, hat die &quot;Fridays for Future&quot;-Bewegung zum weltweiten Klimastreik aufgerufen. Unter dem Motto &quot;People Not Profit&quot; zogen auch in Wien tausende Menschen vom Stubenring zum Praterstern – darunter wie immer viele junge Menschen und FFF-Aktivist*innen. Doch auch weitere Klimaschutz-Initiativen haben den Anlass genutzt, um auch auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen – so etwa: &quot;Seniors for Future&quot; | &quot;GEHT.DOCH.WIEN – Initiative fürs Zu Fuß Gehen und den Öffentlichen Raum&quot; | &quot;Platz für Wien – Die Initiative für eine klimagerechte, verkehrssichere Stadt mit hoher Lebensqualität&quot; | &quot;'Brotpilot:innen – jedes Brot verdient eine 2te Chance&quot; u.v.a.m. OKTO war vor Ort und hat mit ihnen gesprochen und gefragt: Warum geht ihr auf die Straße?"

Vom 25. bis am 27. März 2022 fand zum zweiten Mal die SPARK Kunstmesse in Wien statt. Dieses Jahr bestand die Messe aus neunzig Solopräsentationen, drei kuratierte Sektionen und einem Mix aus insgesamt achtzig österreichischen und internationalen Galerien."

Am 14.03. fand zum ersten Mal das Improvisationstheater "Salon Spontan" im Ateilertheater statt. Mit Ursula Anna Baumgartner als Projektleiterin und vier anderen Schauspieler*innen als Mitwirkende ist es das erste abendfüllende Impro-Musical Wiens.'

Nach 6 Monaten Renovierungsarbeiten öffnete das Lalish Theaterlabor am 19.03.2022 wieder seine Türe für Stammgäste, Künstler*innen und Fördergeber*innen. Das Okto Team war vor Ort und hat das Eröffnungskonzert und die Stimmen der Besucher*innen eingefangen."

Die zweite Ausgabe des Wiener Medienkunstfestivals CIVA widmete sich dem Körper und seinen vielfältigen und ständig im Wandel begriffenen Identitäten. Sie ging von 18. bis 26. Februar 2022 im Belvedere 21, im Stadtkino Wien, im Volkstheater und online über die Bühne. #wienLEBT war dabei und hat einige Highlights eingefangen."

Das Team von Open Piano for Refugees setzt ein musikalisches Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine und zeigt mit einer friedlichen Demonstration und einer Spendenaktion am Stephansplatz ihre Solidarität mit allen Betroffenen in den Kriegsgebieten, Geflüchteten und Angehörigen zum Ausdruck bringen.Bericht vom 11.03.2022"

Marta Pajek gilt derzeit als eine der international erfolgreichsten Animationsfilmkünstlerinnen. Im Bildraum 07 präsentiert die Künstlerin und Filmemacherin in Kooperation mit Tricky Women/Tricky Realities 2022 die Teile II und III ihres mehrfach prämierten Triptychons Impossible Figures and Other Stories."

Die Leiter*innen von This Human World 2021 sprechen im Schikaneder-Kino über die Entstehung des Filmfestivals. Außerdem verraten sie, welcher Personalaufwand nötig ist, um solch ein Festival auf die Beine zu stellen und geben Einblick in den Beitrag einer Jugendjury."

In der Fellner Lesung widmet sich das Institut für Medien, Politik und Theater  der Frage: Wie funktioniert das System „Wolfgang Fellner"? OKTO hat sich das Stück im Volkstheater angesehen. Das Kollektiv aus Theatermacher*innen und Journalist*innen hat die Methoden des Medienmoguls analysiert und so einen Einblick in die Strategien und Techniken des österreichischen Boulevards gewonnen. In einem Verschnitt aus Originalmaterialien von Wolfgang Fellner und Interviews mit Medienexpert*innen entsteht so ein Abend zwischen harter Medienanalyse und politischer Satire."

"in un/ort, zum teil hat ihn sich die natur schon zurückerobert, sumpert in morbider verfallen- und verlassenheit vor sich hin. am leben erhalten hatte diese künstlich erschaffene stadt "das WERK", das dann allerdings evakuiert werden musste.8 jahre nach "der katastrophe" treffen hier anne, alex und ludmilla zufällig aufeinander - sie erstrahlen".'

"Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist ein weitverbreitetes Problem. 56% der Arbeitnehmerinnen1 wurden bereits am Arbeitsplatz sexuell belästigt. Sexuelle Belästigung hat für die Betroffenen negative Auswirkungen, die von verringerter Arbeitsmotivation über gesundheitliche Folgen bis hin zur Arbeitsunfähigkeit reichen und sich dadurch auch wirtschaftlich nachteilig auf die Unternehmen auswirken. Betroffene haben oft Schwierigkeiten, in ihrem Umfeld über das Erlebte zu sprechen. Wir bieten die Möglichkeit, vertraulich und kostenlos darüber zu reden und unterstützen bei etwaigen weiteren Schritten".'

Das Festival richtet sich an professionelle Schauspieler*innen, die neugierig auf den Austausch über theoretische und praktische Erfahrungen sind. Das Publikum profitiert von lebendigen Darbietungen, einer unvergleichlichen Konstellation von Impro-Profis aus aller Welt. Das Okto Team war vor Ort und hat die letzte Vorstellung dieses Jahres dokumentiert"

A subtle, semi-transparent haze now covers the window glass of das weisse haus. Inspired by graffiti, ubiquitous not only on the walls of buildings but also on the windows of public transportation, bus stops, and abandoned buildings, Nina Schuiki has developed the eponymous installation: „Tomorrow I Will Leave And Stick My Heart In My Head" is written across the façade, but is only visible on selected windows. The artist's working method is characterized by active inscription in a space, whereby her spatial conquests are mostly cautious, minimalist gestures by means of which she shapes the atmosphere of the place. The exhibition space complements the outside intervention with poetic works that explore the relationship between art and emotionality."

Wer glaubt, dass er in den Süden muss, um einen schönen Sommer zu erleben, der hat Wien noch nicht kennengelernt. Egal ob Schwimmen in der Donau, ein Eis im besten Eisgeschäft der Stadt, beim Filmfestival am Rathausplatz oder Mitmachen beim 'Impulstanz' im Zuge des Kultursommers - langweilig wird einem auch während der Sommerpause nicht. Wir zeigen euch, was Wien im Sommer zu bieten hat."

Dr. Bohl sind zwei Brüder aus Wien, die in der Coronazeit durch ihre Social Media Videos bekannt wurden. U.a. waren sie beim österreichischen Podcast Award mit dabei und machen Kabarett. Im Gespräch zeigen sie sich ganz privat und kochen sogar gemeinsam typisch österreichischen Kaiserschmarren."

"Raising Hands ist ein partizipatives Kunstprojekt von Julia Bugram, das zwei sich helfende Hände aus einer Million 1-Cent-Münzen zeigt. Eineinhalb Meter hoch, drei Meter breit, zwei Meter tief und vier Tonnen schwer steht Raising Hands als Symbol für Solidarität und ein respektvolles, wertschätzendes Miteinander". Am 19.05. fand die offizielle Eröffnungsfeier vorm Stephansdom statt, begleitet von einer Solidaritätskundgebung und Spendenaktion für die Ukraine.Foto (c) Jolly Schwarz'

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