Im Juni 2021 organisierte das Künstler*innenkollektiv arteMIX die ersten Ausstellungen seit der Corona-Pandemie. Der Verein arteMIX feiert heuer sein 10 jähriges Bestehen. Prof. Ulrich Gansert führte durch die Ausstellungen."

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OKTO

arteMIX ist eine aus 42 Künstler*innen bestehende Gruppe, die während des Lockdowns verschiedene gemeinsame Projekte entwickelt hat. Projektleiterin Verena Prandstätter spricht über die kommende Jubiläumsausstellung und stellt die Idee der Gemeinschaftsmappen vor. Im zweiten Teil der Sendung sehen wir eine Art virtuelle Vernissage, in der der Kunsthistoriker Ulrich Ganser die Werke aller teilnehmenden Künstler*innen vorstellt."

Polylog: The Global Player

Blockchain 4 Africa – Rettung oder Illusion? - Die Zeit der globalen Bankenkrise 2008, als alle Welt das Vertrauen in das herkömmliche Finanzsystem verlor, war die Geburtsstunde der Kryptowährung. Was in der Blockchain als Buchungssystem für Internet-Währungen begann entwickelt sich heute zur Vertrauensinstanz für eine Vielzahl von Transaktionen und Transfers, von Geld bis zur Wissenschaft. Welche Vorteile ergeben sich daraus für den afrikanischen Kontinent? Können afrikanische Kryptowährungen die schwachen nationalen Währungen ausgleichen und was halten die afrikanischen Führungseliten von der neuen Unabhängigkeit bei Geldtransfers? Sintayehu Tsehay, Stellvertretender Chefredakteur von THE GLOBAL PLAYER, diskutierte darüber mit Hubert Thurnhofer, Galerist und Buchautor, und Teke Alabo, der seit 2015 in der Blockchain ist. 

Sekou Kouyate im Porgy & Bess - Der mehrfache Award-Gewinner, Singer und Komponist Sekou Kouyate zählt zu den besten Kora-Spielern der Welt. Die traditionellen Klangelemente aus seiner Heimat Guinea (Westafrika) mischt der „weltweit beste Kora-Spieler seiner Generation" gekonnt mit Jazz-, Blues-, Soul, Funk- und Afro-Pop-Elementen. Polylog TV war bei seinem letzten Wien-Konzert im Porgy & Bess dabei. 

Mini-G5-Gipfel über die EU-Immigrationspolitik - Der anhaltende Migrationsdruck aus Afrika veranlasste Macron&nbsp;und Merkel Ende August in Paris beim „Mini-G5-Gipfel"&nbsp;neue Massnahmen für die EU-Immigrationspolitik zu beschließen. Man müsse die Fluchtursachen bekämpfen und mittels Grenzschutzmissionen in Tschad und Niger errichten, um die Migration zu verringern. Die „Economic&nbsp;Partnership&nbsp;Agreements" (EPA) mit der EU, jene bekämpften Handelsverträge, die vielen afrikanischen Bauern die Lebensgrundlage rauben, bleiben jedoch unverändert. Darüber diskutieren u.a. Rainer&nbsp;Klien,&nbsp;SOS Mitmensch Burgenland&nbsp;, Sintayehu&nbsp;Tsehay,&nbsp;Journalist, Prosper&nbsp;Nobirabo&nbsp;Musafiri,&nbsp;Jurist, Gilbert&nbsp;Moyen,&nbsp;Wissenschafter.&nbsp;Moderation: Dr. Ditutu Bukasa 

APAf (Austrian PressAfrica) startet auf Polylog TV einen neuen, anderen Diskurs über Afrika, was die Beziehung zwischen Menschen, Staaten und Gesellschaften betrifft.

Braucht Afrika einen Marshallplan und wenn ja, welchen? - Anlässlich der nach wie vor aktuellen politischen Diskussion über den Umgang mit Migration bzw. geflüchteten Menschen aus afrikanischen Ländern nach Europa wurde als ein möglicher Lösungsansatz immer wieder der Vorschlag eines Marshall Planes für Afrika vorgebracht. Prof. Robert Kappel diskutierte in seinem Vortrag, den er im Rahmen einer Development Lecture der ÖFSE (Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung) hielt über die Notwendigkeit bzw. die Umsetzbarkeit und Voraussetzungen eines solchen Ansatzes. "Braucht Afrika einen Marshallplan und wenn ja, welchen?" ist der Titel 

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