Martin Schenk spricht mit der Franziska Disslbacher. Sie ist Assistenzprofessorin an der Wirtschaftsuni Wien. Es geht um folgende Fragen: Wie ist Reichtum verteilt? Welchen Einfluss hat Reichtum auf unseren Gesellschaft? Was würde eine bessere Besteuerung bewirken?

eingSCHENKt: Vermögensfragen

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Vermögensfragen

Luis PAULITSCH, Jurist und Historiker, arbeitet bei Datum-Stiftung. Über Qualitätskriterien guten Journalismus` und wie man diese erkennt.

eingSCHENKt: Guter Journalismus - lebendige Demokratie

Guter Journalismus - lebendige Demokratie

Martin Schenk spricht mit Sieglinde ROSENBERGER, Professorin für Politikwissenschaften, über den Angriff autoritärer Kräfte auf die Demokratie. Wie freie Medien, Justiz und Zivilgesellschaft attackiert werden. Wie die Demokratie erneuert und lebendig werden kann.

eingSCHENKt: Angriff auf die Demokratie

Angriff auf die Demokratie

Im Gespräch mit Thomas MARECEK, Neustart - Bewährungshilfe, Konfliktregelung, Soziale Arbeit. Warum die Anzahl der Täter:innen zurückgehen kann, während die Polizeistatistik einen Anstieg der Kriminalität verkündet. Weiters über Interventionen bei jugendlichen Straftätern, Social Media und Maßnahmen bei Hate-Speech.

eingSCHENKt: Kriminell

Kriminell

Franziska Haberler ist Vizedirektorin einer Mittelschule im 22. Wiener Gemeindebezirk – und engagiert sich auf der Webplattform „schulgschichtn“. Sie sagt, warum die besten Lehrkräfte gerade an die herausforderndsten Schulen gehören, weshalb nur die beste pädagogische Ausbildung gut genug ist – und wie gut ausgestattete Schulen letztlich allen zugutekommen.

eingSCHENKt: Mittelschulen im Brennpunkt

Mittelschulen im Brennpunkt

Im Gespräch mit Christian FRIDRICH, Professor an der Pädagogischen Hochschule Wien, über gute Wirtschaftsbildung. Das WIE ist entscheidend. Multiperspektivisch, kritisch, kontextbezogen, Konsumentschutz, unabhängig und nicht beschämend. Das ist leider nicht selbstverständlich.

eingSCHENKt: Finanzbildung: wichtig, aber richtig.

Finanzbildung: wichtig, aber richtig.

Im Gespräch mit Rosa Lyon, Journalistin und Ökonomin. Wir leben in einer Gesellschaft, die glaubt, dass Leistung und Talent die soziale Position bestimmen. Doch die Realität sieht anders aus: Lyon zeigt, wie sich ökonomische Ungleichheit auf Bildung, Lebensdauer und das Klima auswirkt, welche Rolle Geschlecht und Herkunft spielen und vor allem, wie Ungleichheit unsere Gesellschaft spaltet.

eingSCHENKt: Warum soziale Ungleichheit unsere Zukunft bedroht

Warum soziale Ungleichheit unsere Zukunft bedroht

Alban Knecht, Sozialwissenschaftler Uni Klagenfurt, über das Sprechen zur Armut und über Arme: Würdig oder Unwürdig, gefährlich oder bemitleidenswert...

eingSCHENKt: Armutsreden

Armutsreden

Zu Gast bei Martin Schenk: Philipp HEIMBERGER, Ökonom am Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche, plädiert für einen umsichtigen und volkswirtschaftlichen Blick auf Budgetpolitik. Es geht darum, die Wirtschaft nicht abzuwürgen, die Arbeitslosigkeit nicht zu erhöhen, die Schere zwischen Arm und Reich nicht zu vergrößern, aber noch Investitionen für Konjunktur und die drängenden Zukunftsfragen bereit zu stellen.

eingSCHENKt: Umsichtige Budgetpolitik

Umsichtige Budgetpolitik

Im Gespräch mit Sabine HAAS, Gesundheit Österreich und Soziologin, über die Auswirkungen von Armut auf Krankheit, was schadet, was hilft.

eingSCHENKt: Armut und Gesundheit

Armut und Gesundheit

Im Gespräch mit Bela RASKY, Historiker, über den kulturellen Alltag im autoritären Ständestaat der 1930er Jahre in Österreich.

eingSCHENKt: Maskeraden im Austrofaschismus

Maskeraden im Austrofaschismus

Im Gespräch mit Solmaz Khorsand, Journalistin und Buchautorin. Wie schnell Mitläufertum zur Grundlage von Sündenbockpolitik und Gewalt werden kann. Und wie nah wir selbst dabei sind, in Grausamkeiten gegen andere einzuwilligen.

eingSCHENKt: Brave und rebellische Lemminge

Brave und rebellische Lemminge

Im Gespräch mit Ingrid Mairhuber, Politikwissenschafterin und bei der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt tätig. Im Gespräch mit Ingrid Mairhuber, Politikwissenschafterin und bei der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt tätig.

eingSCHENKt: Frauen und Pension

Frauen und Pension

Im Gespräch mit Brigitte HALBMAYR, Sozialwissenschafterin. Tod in Ravensbrück – auf den Spuren von Anna Burger. Halbmayr geht dem Leben und dem frühen Tod einer im Nationalsozialismus als »asozial« gebrandmarkten Frau nach. Unter „asozial“ fielen etwa Bettler:innen, Hausierer:innen, Arbeitslose, Nichtsesshafte, Alkoholiker:innen, ?Prostituierte?, Vorbestrafte, von Sozialleistungen Abhängige; bei Frauen wurde stark auf die sog. „moralische Lebensführung“ gesetzt.

eingSCHENKt: Als „asozial“ gebrandmarkt

Als „asozial“ gebrandmarkt

Im Gespräch mit Silvia Rocha-Akis, Ökonomin am Wirtschaftsforschungsinstitut WIFO, über die Umverteilung im österreichischen Sozialstaat, über Stärken und Lücken des sozialen Ausgleichs.

eingSCHENKt: Sozialer Ausgleich

Sozialer Ausgleich

Im Gespräch mit Shoura Zehetner-Hashemi, Amnesty International, über soziale Menschenrechte und die weltweiten Angriffe auf die Idee universeller Rechte für alle.

eingSCHENKt: Angriff auf Menschenrechte

Angriff auf Menschenrechte

Im Gespräch mit Sandra MATZINGER, Sozioökonomin. Über kalte Wohnungen, Energiearmut und Energiegrundsicherung in Zeiten der Teuerung.

eingSCHENKt: Energiegrundsicherung

Energiegrundsicherung

Im Gespräch mit Isolde CHARIM, Philosophin. Wie kommt es, dass die Menschen für ihre Knechtschaft kämpfen, als sei es für ihr Heil?

eingSCHENKt: Ich und mein Ich-Ideal

Ich und mein Ich-Ideal

Zu Gast Evelyn DAWID, Sozialforscherin, über ihre aktuelle Erhebung „Die Teuerung und das untere Einkommensdrittel“: Zerbrochene Zukunftspläne, Ohnmacht und Scham. „Von unten gesehen“: zur sozialen Lage aus Sicht von Armutsbetroffenen und der „unteren“ Mittelschicht.

eingSCHENKt: Teuerung „von unten“ gesehen

Teuerung „von unten“ gesehen

Im Gespräch mit Katharina Bohnenberger, Sozialwissenschafterin Universität Duisburg, darüber wie mit guter Sozialpolitik das Klima geschützt werden kann und wie verhindert werden kann, dass die Risken der Klimakrise auf den Schultern der Ärmsten abgeladen werden."

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