"Aus christlicher Sicht" - das kann ein Kommentar zum Zeitgeschehen sein, oder Denkanstöße zum Glauben und zum Tag. In dieser Ausgabe spricht Pfarrer Karl-Martin Unrath über die Frage, ob der Mensch gut oder böse ist.

AUS CHRISTLICHER SICHT

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Im aktuellen Beitrag „Aus christlicher Sicht“ ist Matthias Marx am Saarufer in Völklingen unterwegs. Dort entdeckte er, was für ihn zu einem Bild für etwas Wichtiges im Leben geworden ist: Der Müll von früher, die Enttäuschungen, das Versagen, die Stolpersteine, vieles, was man vielleicht verdrängt und oder sogar entsorgt hat, kann später eine neue Bedeutung bekommen. 

Der Bergbau wird immer Teil der saarländischen Geschichte sein, für viele ist er auch immer noch ein Stück Heimat. Auch deshalb haben sich viele ehrenamtliche für ein neues Haldenkreuz in Göttelborn eingesetzt. Das Ansinnen wurde auch von der örtlichen Kirche unterstütz. Luisa Maurer spricht in der CHRISTLICHEN SICHT über die Gründe.

Am 21. September wird die Interkulturelle Woche eröffnet. In dieser Woche liegt auch der Tag des Flüchtlings. Jörg Metzinger erinnert sich, was seine Mutter ihm erzählt hat. Wie es ist, vor dem Krieg fliehen zu müssen. Und wie wichtig es ist, nie zu vergessen.

Schülerinnen und Schüler aus Saarbrücken und Koblenz haben gemeinsam für den diesjährigen Willi-Graf-Empfang ein Theaterstück entwickelt, in dem sie sich unter anderem die Frage stellen, in welcher Welt sie leben wollen. Bei einer der letzten Proben durften Luisa Maurer und Corinna Achtermann dabei sein. 

"Aus christlicher Sicht" - das kann ein Kommentar zum Zeitgeschehen sein, oder Denkanstöße zum Glauben und zum Tag. In dieser Ausgabe spricht Pfarrerin Christine Unrath über die Paralympischen Spiele Paris 2024 und über das menschliche Miteinander.

In der Elisabethklinik in Saarlouis arbeiten seit Jahrzehnten die sogenannten „Grünen Damen“ und auch Herren. Was sie alles tun und welche wertvolle Arbeit sie leisten, schaut sich Pfarrer Matthias Marx im aktuellen Beitrag „Aus christlicher Sicht“ mal genauer an.



"Aus christlicher Sicht" - das kann ein Kommentar zum Zeitgeschehen sein, Denkanstöße zum Glauben und zum Tag, eine Meditation zu Passionsbildern, ein Film über die Kinderfreizeit einer Pfarrgemeinde oder die Kunstaktion an einem Kirchturm. 

Sigrun Welke-Holtmann erzählt von Augsburg, wo seit 1648 am 8. August ein Friedensfest gefeiert wird. Ein ermutigendes Zeichen in den unfriedlichen Zeiten heute.

"Aus Christlicher Sicht" kommt diese Woche aus dem Landespolizeipräsidium. Dort trifft Georg Gitzinger die Polizei-Seelsorgerin Carmen Folz sowie Jan Poß von der Landespolizei.

"Aus christlicher Sicht" - das kann ein Kommentar zum Zeitgeschehen sein, oder Denkanstöße zum Glauben und zum Tag. In dieser Ausgabe spricht Pfarrer Tim Jochen Kahlen über den Start der Olympischen Spiele am Freitag in Paris.

"Aus christlicher Sicht" - das kann ein Kommentar zum Zeitgeschehen sein, oder Denkanstöße zum Glauben und zum Tag. In dieser Ausgabe besucht Dekan Christian Heinz besucht den Sozialdienst katholischer Frauen (SKF) in Trier.

Christine Unrath erzählt eine Geschichte, die deutlich macht, welches Verhalten den Unterschied macht. Und findet weitere Beispiele, die den Unterschied machen beim Umgang mit den Problemen unserer Zeit.

Kuchen fürs Pfarrfest backen und das war`s? Katholische Frauenarbeit ist noch so viel mehr. Für seinen Beitrag “Aus christlicher Sicht” besucht Dekan Christian Heinz den Sozialdienst katholischer Frauen (SKF) in Trier, feiert mit ihnen Gottesdienst und spricht mit ihnen über ihr Engagement. Der SKF setzt sich für Frauen in Not ein, die benachteiligt sind oder sich ausgegrenzt fühlen.

"Aus christlicher Sicht" - das kann ein Kommentar zum Zeitgeschehen sein, oder Denkanstöße zum Glauben und zum Tag. In dieser Ausgabe spricht Pfarrer Karl-Martin Unrath über unsere Nationalmannschaft, die vor allem in der Zeit der Europameisterschaften im Vordergrund steht und wie einige Menschen diese als "zu wenig deutsch" empfinden. 

In AUS CHRISTLICHER SICHT geht es in dieser Woche um den Weltflüchtlingstag am 20. Juni. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht, wie noch nie zuvor. Auch die Kunstwelt beschäftigt sich mit dem Thema und erzählt die Geschichten der Menschen.

Position beziehen, Position verlieren, Position behalten: Sigrun Welke-Holtmann spricht aus christlicher Sicht über Wahlergebnisse, die Herausforderungen für Jugendliche, die Kirche – und ihr Handyspiel.

In der Pfarrei Schwalbach Heilig Kreuz haben sich Menschen überlegt, was man vor Ort tun kann, um konkret hilfsbedürftigen Menschen in der Nachbarschaft zu helfen. So wurden vor ein paar Jahren einige Initiativen auf die Beine gestellt. Unter anderem eine Kleiderkammer, ein Kinderlädchen und das „Tischlein deck dich“. Und beim Projekt „Tischlein deck dich“ ist Corinna Achtermann für den Beitrag „Aus Christlicher Sicht“ zu Gast.  

Wie sieht für mich das Paradies auf Erden aus? Für ihren Beitrag „aus christlicher Sicht“ besucht Luisa Maurer die Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit in Wiebelskirchen. Dort ist gerade „Aufruhr im Paradies“ angesagt. In der Ausstellung von Judith Boy wird diese Frage gestellt, wie das eigene Leben aussieht und was für den Betrachtenden Paradies bedeutet. Pfarrer Markus Krastl verrät: „Die Künstlerin möchte nicht nur den Finger in die Wunde legen, wo wir unser Paradies auf Erden zerstören. Sondern mit ihren Bildern und Installationen auch Hoffnung machen.“ Wir können und dürfen also an diesem Paradies mitarbeiten, Gott traut es uns zu!

AfD-Vertreter auch aus dem Saarland zweifeln die Unabhängigkeit deutscher Gerichte an. Jörg Metzinger sieht darin einen Versuch, die Demokratie zu beschädigen und erinnert in seiner Christlichen Sicht an den biblischen König Joschafat.

In der Sendung "AUS CHRISTLICHER SICHT" geht es diese Woche um die Bretter, die im Kloster Heilig Kreuz in Püttlingen ausgestellt sind. Die Künstlerin Bali Tollak hat sich zu ihrem Projekt "Seelenbretter" von der bayerischen Tradition der Totenbretter inspirieren lassen. Die wurden an einem geeigneten Ort aufgestellt und erinnerten an den Verstorbenen. 30 Seelenbretter mit unterschiedlichen Sinnsprüchen und Motiven sind im Kloster in Püttlingen zu sehen. 

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