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Im Visier der Hacker

Nicolas Martin
18. Oktober 2021

Corona öffnet Datendieben viele Türen +++ Tesla bekommt Gegenwind beim Bau der deutschen Gigafactory +++ Facebook will 10.000 neue Jobs in Europa schaffen

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In wenigen Wochen will der E-Autobauer Tesla in seinem deutschen Werk in Grünheide die ersten Autos produzieren. Tesla-Chef Elon Musk freut sich, dass seine deutsche Gigafactory bald startklar ist. Auch viele Anwohner der strukturschwachen Region hoffen auf Jobs. Aber es läuft nicht alles so glatt mit der Tesla-Ansiedlung, wie es Musk gerne hätte.

Die Hacker sind unter uns

Zu einem anderen Thema: Das Beratungsunternehmen EY hat heute eine Studie herausgegeben und sich angeschaut, wie Hacker die Wirtschaft belasten, indem sie unsere Daten stehlen. "Datenklau: virtuelle Gefahr, realer Schaden" heißt die Studie. Insgesamt 500 Unternehmen wurden dafür befragt. Wir sprechen darüber mit Bodo Meseke, dem Leiter des Bereichs Cyber Response & Digital Forensics von EY.

Facebook: Jobs für die virtuelle Welt

Das Metaversum ist ein Begriff, der bisher vor allem in Science Fiction Romanen auftauchte. Doch im Silicon Valley spricht man schon länger über ein neues Internet. Und für Facebook-Chef Mark Zuckerberg soll dieses neue Internet nun zum Zugpferd seines Konzerns werden. Das Metaversum ist – hört man Zuckerberg zu – eine begehbar Version des Internets. Dafür braucht es neue Geräte, Software und einen Plan. Und um das Metaversum voranzutreiben, will Facebook neue Jobs in Europa schaffen. Nicht ganz ohne Hintergedanken.

Autos von Marokko in die Welt

Afrika – das ist seit der Corona-Pandemie eine These – könnte zu einem Profiteur kürzerer Lieferketten werden. Zumindest aus Sicht europäischer Unternehmer liegt beispielsweise Nordafrika deutlich näher als Asien. Das hat auch die Automobilindustrie erkannt und setzt verstärkt auf den Kontinent. Allen voran jetzt wohl auch die Opel-Mutter Stellantis. Laut Medienberichten sollen Arbeitsplätze vom deutschen Rüsselsheim nach Marokko wandern.

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Technik: Nikodemus Braun

Redakteur am Mikrofon: Nicolas Martin