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Digitalisierung: Japan macht Tempo

Dirk Ulrich Kaufmann
1. September 2021

Wie die Schwellenländer durch die Pandemie kommen +++ Trends auf zwei Rädern: Am Bodensee wurde die Eurobike eröffnet +++ Japan - der digitale Spätzünder

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Die Nöte der Schwellenländer

Kaum ein Land auf diesem Planeten, an dem das Coronavirus vorbeigegangen wäre. Die Pandemie hat auch die Schwellenländer hart getroffen, die einst als Wachstumstreiber der Weltwirtschaft galten. Ob und wie schnell sie sich wieder erholen können, hängt von den jeweiligen Impferfolgen ab, aber auch von der US-Notenbank Fed.

Die Eurobike am Bodensee

Rein statistisch hat in Deutschland fast jeder ein Fahrrad: Derzeit sind hierzulande rund 79,1 Millionen Fahrräder unterwegs - diese Zahl hat der "Handelsverband Zweirad" zur Eröffnung der internationalen Fahrradmesse "Eurobike" veröffentlicht. Die begann in Friedrichshafen am Bodensee; mit 630 Ausstellern aus 42 Ländern gilt die "Eurobike" als weltweite Leitmesse für das Thema Fahrrad. An dem ist inzwischen alles mögliche elektrifiziert und digitalisiert. Na ja, fast alles …

Ein High-Tech-Land als digitaler Spätzünder

Wer in Japan voll geimpft ist bekommt sein Zertifikat vorerst noch auf - Papier. Und das im hochmodernen Japan, mögen sich jetzt viele wundern. Bei der Digitalisierung hinkt das ostasiatische Land aber tatsächlich hinterher. Doch das soll sich endlich ändern mit der neuen Digitalagentur, die jetzt ihre Arbeit aufnimmt.

 

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann

Technik: Nikodemus Braun

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