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China und Afghanistan: Seltene Erden? Pinienkerne!

Thomas Kohlmann
23. August 2021

Was Peking wirklich aus Afghanistan importiert+++Wie die neuen IWF-Krisenressourcen verteilt sind+++Warum Skype sterben muss

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China hat zwar nur eine 76 Kilometer lange Grenze mit Afghanistan, ist aber der größte und einflussreichste Nachbar des Landes am Hindukusch. Die Führung in Peking gehörte zu den ersten, die nach der Machtübernahme der Taliban den radikalen Islamisten Hilfe und wirtschaftliche Zusammenarbeit anboten. Doch was steckt hinter den "freundlichen Beziehungen", die sich Peking wünscht, und welche Interessen verfolgt China in Afghanistan?

IWF stockt Ressourcen auf

Ab heute greift die seit langem geplante Aufstockung der Ressourcen des Internationalen Währungsfonds. Es geht dabei um die Erhöhung der sogenannten Sonderziehungsrechte. Das ist eine Art künstliche Währung des IWF, die bei Krisen in harte Währungen wie Dollar, Euro oder Yen eingetauscht werden kann. Die aktuelle Aufstockung im Wert von 650 Milliarden Dollar soll ärmeren Länder helfen. Länder, die von den Folgen der Pandemie besonders stark betroffen sind.

Absturz des Videostars

Skype war lange der Inbegriff für Videotelefonie. Und eigentlich die perfekte Lösung im Lockdown, um Menschen miteinander zu vernetzen. Doch ausgerechnet, als Videochats in der Coronakrise zum Massenphänomen werden, spielte Skype keine Rolle mehr. Wie das passieren konnte? Dieser Frage ist mein Kollege Andreas Becker nachgegangen.

Redakteur am Mikrofon: Thomas Kohlmann
Technik: Jürgen Kuhn

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