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28 MinutenMarie Dosé / Wo sollen wir 50 Milliarden Euro hernehmen? (14.03.2024)

46 Min.

Verfügbar bis zum 17/06/2024

Sendung vom 14/03/2024

  • Untertitel
Die Anwältin Marie Dosé verteidigt Männer und verurteilt die "Schuldvermutung". Sie ist heute in unserer Sendung zu Gast. / Ausgaben kürzen und Steuern erhöhen: Wo sollen wir 50 Milliarden Euro hernehmen? Darüber diskutieren wir heute mit unseren Gästen.

Die Anwältin Marie Dosé verteidigt Männer und verurteilt die „Schuldvermutung“
„Die Nähe zum Angeklagten, der zur Zielscheibe des Hasses geworden und völlig allein ist: Das ist mein Platz.“ Marie Dosés Berufung zum Strafrecht entstand, als sie zufällig ein Plädoyer des Anwalts Henri Leclerc im Gericht von Nancy hörte. Seitdem stand die Strafverteidigerin in zahlreichen Fällen mit großem Medienecho – dem Fall Robert Boulin, dem Fall Sophie Toscan du Plantier – und mit Bezug zum Terrorismus im Gerichtssaal. Häufig hat sie berühmte Mandanten in sehr kontroversen Fällen verteidigt. Vor kurzem wurde sie zur Anwältin von Jacques Doillon oder auch Frédéric Beigbeder, nachdem sie lange Zeit Philippe Caubère verteidigt hatte, der 2018 der Vergewaltigung beschuldigt wurde. Im Gegensatz zur öffentlichen Meinung und der #MeToo-Bewegung veröffentlichte sie 2021 einen Essay mit dem Titel Éloge de la prescription („Lob der Verjährung“), in dem sie erklärt, dass die Existenz eines „Opferzeitalters“ dem Opfer im Gerichtsverfahren zu viel Platz einräumt. Außerdem verurteilt sie die „Schuldvermutung“, die in vielen Fällen von sexueller Gewalt vorherrscht, und bedauert, dass die Opfer von ihrem Prozess oftmals Wiedergutmachung erwarten: „Man verwechselt Gerechtigkeit mit Rache. Denn man lässt ein Opfer in dem Glauben, dass es ohne eine rechtliche Verurteilung dessen, was es erlebt hat, nicht geheilt werden kann (...).“ Marie Dosé ist heute in unserer Sendung zu Gast.

Ausgaben kürzen und Steuern erhöhen: Wo sollen wir 50 Milliarden Euro hernehmen?
Fünfzig Milliarden Euro Einsparungen bis 2027: Das ist der Horizont, den der Jahresbericht des französischen Rechnungshofs am Dienstag vorgibt. Dieses Ziel ist weitaus höher als die von der Regierung angekündigten Einsparungen in Höhe von 20 Milliarden Euro im Haushalt 2025. Die Gründe dafür sind ein unerwartet hohes Staatsdefizit und eine Explosion der französischen Staatsverschuldung, die von 2,4 Billionen Euro Anfang 2020 auf 3,2 Billionen Euro zum Jahresende gestiegen ist. Eine Situation, die der Vorsitzende des Rechnungshofs Pierre Moscovici als „besorgniserregend“ bezeichnete. Die Politik der großzügigen staatlichen Unterstützung seit der Covid-19-Pandemie hatte die Lücke im Staatshaushalt bereits vergrößert und 2024 steigen die öffentlichen Ausgaben weiter an. Wie kann man sparen, ohne das Wachstum zu bremsen? Steuererhöhungen werden vom Finanzministerium weiterhin ausgeschlossen, für den Rechnungshof müsste über diese Frage jedoch debattiert und konkrete Maßnahmen schnell umgesetzt werden. Wie lassen sich im Staatshaushalt 50 Milliarden Euro einsparen? Darüber diskutieren wir heute mit unseren Gästen.

Und zum Abschluss der Sendung zeigen wir Ihnen die interessanten und humorvollen Beiträge von Xavier Mauduit und Marie Bonnisseau

Moderation

Elisabeth Quin

Land

Frankreich

Jahr

2023

Herkunft

ARTE F

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